Sharing Stories Over Coffee

   Emilia Sherwood   Aurelia Bennett
am 05.09.2009



Emilia lächelte, während sie Aurelia zuhörte und sich über die kleinen Alltagsgeschichten der Hexe amüsierte. Es war schön, solche persönlichen Momente zu teilen, besonders wenn die Themen so leicht und zugänglich waren. Als Aurelia von ihrer Tochter erzählte, konnte Emilia die Freude und das Chaos, das mit dem Muttersein einherging, fast spüren.

„Es klingt, als ob deine Tochter ganz schön lebhaft ist,“ sagte Emilia schmunzelnd. „Aber ich kann mir vorstellen, dass das auch eine Menge Spaß macht. Kinder haben diese einzigartige Fähigkeit, das Leben aufregend zu gestalten – auch wenn sie manchmal etwas chaotisch sind.“

Als Aurelia von den Schwierigkeiten sprach, jemanden zu finden, der bereit wäre, ihre Rolle als Mutter zu akzeptieren, nickte Emilia verständnisvoll. „Das ist sicherlich nicht einfach. Es gibt so viele, die Schwierigkeiten haben, die richtigen Menschen zu finden, die ihre ganz eigenen Herausforderungen und Verpflichtungen akzeptieren. Es erfordert wirklich jemanden mit einem großen Herzen und einer offenen Einstellung.“

Sie nahm einen Schluck von ihrem eigenen Kaffee und sah dann ihre Freundin an. „Was deine Frage angeht – ja, das kann ich mir wirklich gut vorstellen. Die Romantik und die Familie unter einen Hut zu bringen, ist keine leichte Aufgabe. Aber ich glaube, dass der richtige Mensch diese Herausforderung nicht nur akzeptieren, sondern auch schätzen würde.“

Emilia lehnte sich ebenfalls zurück und lächelte beruhigend. „Die richtige Person wird schon irgendwann kommen. Bis dahin ist es wichtig, dass du dich selbst schätzt und deine eigenen Stärken anerkennst. Du bist eine fantastische Mutter und eine beeindruckende Hexe, und das sind Qualitäten, die den richtigen Partner anziehen werden.“

„Und keine Sorge, auch wenn es manchmal frustrierend scheint, ist es oft nur eine Frage der Zeit,“ fügte sie hinzu. „In der Zwischenzeit kannst du dich immer auf deine Freunde verlassen, die dich unterstützen und dir ein Ohr leihen, wenn du es brauchst.“

Mit einem letzten aufmunternden Lächeln wandte sich Emilia wieder ihrem Kaffee zu, froh, dass sie Aurelia ein wenig Mut und Verständnis entgegenbringen konnte.

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   Emilia Sherwood   Aurelia Bennett
am 05.09.2009



"Lebhaft, ist gar kein Ausdruck. Sie ist ein kleiner Wirbelwind. Da kommt sie eindeutig nach mir, sie hat wenig von ihrem Vater, naja sie hat seine Gesichtszüge aber ansonsten nichts. Ob sie charakterlich was von ihm hat, kann ich nicht sagen aber ich werde es später sehen", sagte Aurelia und lehnte sich zurück und legte ihre Hände um die warme Kaffeetasse. Ihre Fingerspitzen waren kalt und ihr Kaffee noch angenehm kalt. Allgemein war das Wetter in Mystic Falls umgeschwungen, es wechselte von kalt zu kälter. Der Sommer war vorbei und der Herbst, bahnte sich den Weg und brachte das stetige wechselnde Wetter mit sich. Die Bennetthexe wusste nur zu gut, wie launisch das Wetter war. Doch hin und wieder blitzte die Sonne hervor und brachte einige Stunden, wärmender Wärme. Doch heute war es einfach nur trüb, kalt und nass. Typisch, es hatte sich seit 2 Wochen nichts verändert. Aber Aurelia war schon immer der Wintertyp gewesen. Sie liebte den Schnee, die unglaublichen Weihnachtlichen Düfte wie Zimt, gebrannte Mandeln und die Süßigkeiten. Demnächst würde sie mit ihrer kleinen Kürbis kaufen gehen und mit ihr den Ausschnitzen und vor die Tür stellen, sobald Halloween vor der Türe stand.

"Leider gibt es davon einfach zu wenig. Die meisten Kerle schrecken davor zurück, das du Mutter bist. Es interessiert sie nur noch das du willig bist, mit ihnen ein paar Stunden zu verbringen und danach abhaust, für ONS sind sie immer zu haben, aber für mehr, da geben sie dir eine eiskalte Abfuhr", stellte die Bennett fest. "Ich danke dir für die netten Worte. Ich werde mich dann solange einfach auf meine Mutterrolle stürzen, solange es geht", sagte die Brünette und seufzte tief.

"Ich werde darauf zurückkommen", sagte Aurelia lächelnd.

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   Emilia Sherwood   Aurelia Bennett
am 05.09.2009



Emilia lächelte sanft, als sie Aurelias Worte hörte. "Es klingt so, als würde deine kleine Tochter dir wirklich viel Freude bringen, auch wenn das Wetter hier draußen trüb ist", sagte sie und nippte an ihrem eigenen heißen Getränk. "Die Herbstzeit hat ihre eigene Magie, auch wenn sie oft launisch ist. Ich finde, die wechselnden Farben der Blätter und die kühle Luft haben etwas Beruhigendes."

"Es tut mir leid zu hören, dass du solche Erfahrungen mit Männern machst. Es ist wirklich bedauerlich, dass sie oft nur das Oberflächliche sehen", fügte sie mit einem verständnisvollen Blick hinzu. "Aber deine Hingabe an deine Tochter zeigt, wie stark du bist. Das ist viel mehr wert als die flüchtigen Bekanntschaften."

"Wenn du jemals jemanden brauchst, der dir bei den Vorbereitungen für Halloween hilft, lass es mich wissen. Ich liebe die Vorstellung von Kürbissen und all den magischen Dekorationen, die wir machen könnten!" Emilia lächelte, in der Hoffnung, dass sie Aurelia ein wenig aufmuntern konnte.