Mutter Vijessna Lakysha Greymark, eine liebevolle Mutter und High Fae.

Vater Turan Jason Greymark, ein ausgezeichneter und gefeierter Krieger von Montesere.

Geschwister Seine beiden kleinen Brüder Tuan und Titan, Zwillinge, gerade mal fünf Jahre alt und sein leider bereits verstorbener Adoptivbruder Thapelo.

Sonstige Verwandte Seine Tante Anjijelica, mütterlicherseits und ein paar andere, zu denen er allerdings keinen Kontakt hat, es sei denn es muss unbedingt sein.

Fähigkeiten Normale Fähigkeiten:

- verbesserte Stärke - High Fae sind stärker als normale Menschen.
- verbesserte Schnelligkeit - High Fae sind schneller als normale Menschen.
- schärfere Sinne - High Fae haben schärfere Sinne als normale Menschen.
- Wind teilen
- Unsterblichkeit - High Fae sind unsterblich. Sie sind allerdings nicht unverwundbar.
- Alterung - High Fae altern wesentlich langsamer als Menschen.

Besondere Fähigkeiten:

- Jaron ist dazu in der Lage anderen bis auf eine bestimmte Entfernung ihre Sinne wie das Seh oder Hörvermögen zu nehmen, was ihm jedoch sehr viel Konzentration abverlangt
- Zudem kann er andere auch sehen und hören lassen was immer er will, selbst wenn es nicht real ist

Fakten Stärken:

- Selbstbewusstsein
- Ehrlichkeit
- Loyalität und Treue
- Ehrgeiz
- Hilfsbereitschaft, gewährt jedem Zuflucht, der ihn braucht und darum bittet
- Strategisches Denken
- Das Kämpfen
- Seine besonderen Fähigkeiten
- Starker Beschützerinstinkt

Schwächen:

- Seine kleinen Brüder Tuan und Titan
- Sein bester Freund Thapelo
- Sich Schwäche einzugestehen
- Hilfe anzunehmen
- Zu verlieren
- Kochen
- Ordnung halten
- Süßkram, besonders Schokokuchen
- Eschenholz, da es die Heilung der Fae verhindert
- Eisen, Eisenzauber halten die Fae zudem fern
- Kann nicht lügen

Vorlieben:

- Mit seinen beiden kleinen Brüdern zu spielen und Zeit zu verbringen
- Streiche spielen
- Schwimmen
- Wälder
- Musik
- Ruhe
- Schokokuchen, aber auch allgemein Süßkram
- Katzen
- Den Nachthimmel
- Silber

Abneigungen:

- Verrat
- Sich machtlos zu fühlen
- Von Selbstzweifeln geplagt zu werden
- Unnötige Gewalt und Kämpfe
- Sengende Hitze
- Mitleid
- Vorurteile
- Personen, die einfach aufgeben
- Ratten
- Zu viel Druck
- Wichtigtuerei

Vergangenheit Trotz der Liebe seiner Eltern zeigten sich bei Jaron schon früh erste Anzeichen seiner Fähigkeiten, wodurch schnell feststand, dass er wohl eines Tages der neue Herrscher von Montesere werden würde und man damit anfing ihn auf seine zukünftige Rolle vorzubereiten. Leider hatte das auch zur Folge, dass der Großteil der anderen Kinder sich von ihm fernhielt, aus Angst seiner Macht ausgesetzt zu sein, sobald sie nur ein einzelnes Wort sagten, was sein Missfallen erregen könnte und der Ruf laut wurde, er würde immer alles bekommen ohne jemals überhaupt einen Finger dafür krümmen zu müssen. Doch so war es nicht. Jaron brauchte Jahre, um seine Fähigkeiten zu erweitern und vollends kontrollieren zu können. Im Laufe der Zeit begann Jaron sich zu verändern, er wurde erwachsen, ein richtiger Mann, gleichzeitig wurde er aber auch verschlossener und vertiefte sich stattdessen mehr und immer ins Training. Wann immer sein Vater konnte auch unter dessen ganz persönlicher Aufsicht. In den dennoch vorhandenen Momenten der Schwäche und der Selbstzweifel zog er sich an abgelegene Orte zurück, von denen niemand außer ihm wusste, damit niemand sah, wie er hemmungslos weinte und was wirklich in ihm vorging. Als die Übernahme des Reiches schließlich allmählich näher rückte, stellte seinen Eltern ihrem Sohn einen Beschützer zur Verfügung, welcher gemeinsam mit ihm ausgebildet wurde, immerhin waren sie sehr wohlhabend und verfügten die nötigen Mittel. Der junge Mann, der sein Berater werden sollte war Thapelo. Doch die beiden Jungs verstanden sich so gut, dass sie gemeinsam Blödsinn anstellten und so wurde Thapelo der Einzige gegenüber dem sich Jaron wirklich öffnete, denn auch sein Freund machte gerade keine einfache Zeit durch, nachdem er erst seine Eltern und dann auch noch seinen Großvater verloren hatte und nun bei den Greymarks untergekommen war. Die eigentliche Tragödie ereignete sich nur wenig später, als Jaron in seiner ersten richtigen Schlacht dank seiner ungewöhnlichen Fähigkeiten einen Gegner nachdem anderen erledigte. Zu spät sah er wie sein bester Freund blutend zu Boden ging, ehe er fort gebracht wurde. Bis heute hat Jaron nicht herausfinden können was danach geschehen ist und hat diesen schmerzlichen Verlust nie gänzlich verarbeitet. Seither gewährt er jedem Zuflucht, der darum bittet und versucht so viel Zeit wie möglich mit seinen kleinen Brüdern zu verbringen, um zu verhindern, dass dieses Schicksal sie erneut ereilt, da er mittlerweile weiß wie kurz die Unendlichkeit wirklich sein kann, während er tief in seinem Inneren eigentlich nur ein junger Mann ist, welcher sich nach Liebe sehnt und schon allerlei über die sogenannten Seelenverbindungen gehört hat, welche er sich eines Tages auch für sich selber wünscht.

Minibaord: ACOTAR