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11.11 Der Bereich Fate-The Winx Saga startet den ersten kleinen Plot.
11.09 Die Arbeiten sind abgeschlossen und wir sind mit zwei neuen Bereichen wieder für euch da!
13.08 ACHTUNG! UPDATE AUF DIE NEUSTE VERSION ERFOLGT GEGEN 01:00 UHR
24.01 Die Umbau Arbeiten sind erledigt, wird sind mit neuen Bereichen wieder da!
20.04 Das Inplay ist ab sofort für alle angenommen Charakteren eröffnet.
19.04 Das Forum ist nun offiziel eröffnet. Wir freuens uns auf euch!
03.04 Das Forum ist bald fertig und wird die nächsten Tage eröffnet werden.
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Vassa |
Posted on: 12.07.2024, 12:37 - Wörter: -
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Vassa ist eine faszinierende und komplexe Figur in der Welt von Prythian, geprägt von ihrem feurigen Temperament, ihrer Ungezähmtheit und ihrer unerschütterlichen Wildheit. Diese Eigenschaften sind tief in ihrer Persönlichkeit verwurzelt und spiegeln sich in ihrem Handeln sowie ihrer Einstellung wider. Klug und scharfsinnig, hat Vassa die Gabe, die Wahrheit hinter den Masken anderer zu erkennen, was sie zu einer entscheidenden Figur in politischen Intrigen und Machtkämpfen macht.
Ihr feuriges Temperament ist legendär und ihre Leidenschaft für Gerechtigkeit und Freiheit treibt sie immer wieder an, sich gegen Unterdrückung und Ungerechtigkeit zu stellen. Sie ist nicht bereit, Kompromisse einzugehen, wenn es um die Sicherheit und das Wohl der Menschen geht, die sie vertritt. In vielen Situationen hat sie bewiesen, dass sie eine unerschütterliche Führerin ist, die ihre Mitköniginnen vor den Gefahren warnen konnte, die mit der Allianz mit Hybern verbunden sind. Diese Warnungen waren entscheidend, um ihre Verbündeten zu mobilisieren und gemeinsam die Bedrohung durch Hybern anzugehen. Vassas Leben war jedoch keineswegs frei von Herausforderungen und Prüfungen. Sie musste die bittere Erfahrung des Verrats durch ihre eigenen Mitköniginnen erleben, die ihre Vertrauenswürdigkeit infrage stellten und ihre Entscheidungen anzweifelten. Diese Enttäuschung und der Verrat hätten viele andere gebrochen, doch Vassa bewies einen starken Geist und eine unerschütterliche Entschlossenheit, trotz aller Widrigkeiten weiterzukämpfen. Die Zeit ihrer Versklavung unter Koschei war eine Phase der Dunkelheit und der Qual für Vassa. Die Folter, die sie erdulden musste und die Einsamkeit, die sie durchlebte, hätten jeden anderen zermürbt. Doch Vassa fand in sich selbst die Kraft, standhaft zu bleiben und ihre Hoffnung auf Freiheit und Rache aufrechtzuerhalten. Diese Erfahrung hat sie geprägt und zu der starken Persönlichkeit gemacht, die sie heute ist. Lucien, der selbst einen kritischen Blick auf Vassas Persönlichkeit hat, beschrieb sie einst als eine Frau mit einem üblen Temperament und einem noch übleren Mundwerk. Diese Eigenschaften machen sie zu einer herausfordernden aber auch faszinierenden Persönlichkeit, die in einer Welt voller Intrigen und Gefahren ihre eigenen Prinzipien hochhält. Vassa verkörpert die Essenz der Unbeugsamkeit und der Kämpfermentalität. Ihre Geschichte ist gezeichnet von Mut, Entschlossenheit und der unerschütterlichen Suche nach Gerechtigkeit und Freiheit für sich selbst und für diejenigen, die sie liebt. In einer Welt, in der Macht und Täuschung oft die Norm sind, bleibt Vassa eine Lichtgestalt der Hoffnung und des Widerstands, bereit, für ihre Überzeugungen zu kämpfen und die Konsequenzen zu tragen, die mit ihrer aufrichtigen Hingabe an das Gute verbunden sind. In jedem Aspekt ihrer Existenz, sei es in ihren kritischen Augenblicken der Entscheidung oder in den ruhigen Momenten der Selbstreflexion, bleibt Vassa ein Symbol der Stärke und der Unerschrockenheit. Ihre Geschichte ist eine Inspiration und eine Erinnerung daran, dass selbst in den dunkelsten Zeiten das Feuer des Widerstands und der Hoffnung nie erlöschen darf. Vassa 24 Jahre 21.06.1726 Mensch
Mutter Evelysse war eine sanfte und weise Frau, die mit einem warmen Lächeln, natürlichen Anmut und einem tiefen Verständnis für die Welt um sie herum gesegnet war. Sie war eine Heilerin, die Vassas Vater nach der Schlacht kennenlernte als sie ihn behandeln sollte. Evelysse war bekannt für ihre Güte und ihre Fähigkeit, selbst in den dunkelsten Zeiten Hoffnung zu verbreiten sowie für ihren kühlen Kopf in den schwierigsten Situationen. Sie lehrte Vassa die Kunst der Heilkunde und die Bedeutung von Mitgefühl und Verständnis gegenüber allen Lebewesen.
Als ihr Mann, Roranith, tot aufgefunden wurde, begann auch Evelysse nach der Todesursache zu forschen. Sie fand über einige Informanten ihres Königs heraus, dass sein Tod von ein paar bestimmten Mitgliedern des Hofs ausgingen. Einer von ihnen belauschte das Gespräch der beiden woraufhin die Verräter Evelysse in ihren Gemächern aufsuchten. Dort ermordeten sie die Königin bevor Vassa hinter die Intrigen und den Verrat kam und es schaffte, diesen auszuweichen, um die Nachfolge ihres Vaters antreten und die Verräter bestrafen zu können. Vater Roranith war ein stolzer, kühner und imposanter Mann mit einem starken, eindrucksvollen Auftreten, der seine Familie über alles liebte. Als ehemaliger Kriegsherr war er bekannt für seine Tapferkeit und seine unerschütterliche Loyalität seiner Familie und seinem Volk gegenüber. Roranith vermittelte Vassa die Kunst des Schwertkampfes und die Bedeutung von Mut und Standhaftigkeit in einer Welt voller Gefahren.
Er wurde Opfer hinterhältigen Intrigen an seinem Hof durch unbekannte Feinde innerhalb seines engsten Kreises, die seinen Tod planten. Sie wollten die Machtverhältnisse zu ihren Gunsten verändern deshalb lockten sie ihn in einen Hinterhalt, was zu seinem plötzlichen und unerklärlichen Tod führte. Geschwister //
Sonstige Verwandte //
Fähigkeiten Fähigkeiten
Fluch Aufgrund ihres Fluchs verwandelt sich Vassa tagsüber in einen Feuervogel. Mit ihrer Macht dezimierte sie Hyberns Armeen und unterstützte Prythian auf diese Art. Die Wirkung des Fluchs ist in ihr Blut eingewebt, sodass weder Feyre noch Helion den Fluch brechen konnten. Defizite Vassa ist eine sterbliche Königin, was bedeutet, dass sie auf jede erdenkliche Weise sterben kann. Fakten » Vassa ist die Kurzform von Vasilisa oder Vasilina, stammt aus dem Griechischen und bedeutet "Häuptling, Meister, König, Herr, Patron, königlich".
» Sie spricht mit einem singenden Akzent unbekannter Herkunft. » Vassa wurde von einem mächtigen Hexenmeister verflucht. » Ihre verfluchte Gestalt ist ein Feuervogel. » Der Fluch zwingt sie dazu, tagsüber in der Form eines Feuervogels zu bleiben. » Ihr Fluch konnte weder von Feyre noch von Helion gebrochen werden, da er in ihr Blut eingewoben wurde. » Vassa arbeitet eng mit Jurian und Lucien zusammen. » Sie hat eine geheime Schwäche für rüpelhafte Männer, zumindest solange sie ein Herz aus Gold haben. » Vassa könnte in einem Wettstreit der Kategorie "Wer hat die schärfste Zunge" problemlos gewinnen - sorry, Rhysand. Vergangenheit Die frühen Jahre
Am frühen Morgen des Sommersonnenwende-Tages des Jahres 1726 wurde das Anwesen der Königsfamilie von Skythien von aufgeregten Dienern und Hebamme gesäumt. In den königlichen Gemächern bereitete sich Evelysse auf die Geburt ihres ersten Kindes vor. Vassa, eine leidenschaftliche und energiegeladene Frau, deren Ankunft lange erwartet wurde, hatte die Aufmerksamkeit des gesamten Hofes bereits bei ihrer Geburt auf sich gezogen. Die Hebamme, eine erfahrene Frau von eindrucksvoller Statur, führte die Geburt mit ruhiger Hand und klugen Augen. Der Tag schien gesegnet zu sein denn die Geburt verlief ohne Komplikationen obwohl Vassa selbst schon von den ersten Atemzügen an lebhaft und voller Feuer zu sein schien. Ihre lauten Schreie wurden von den Dienern des Palastes als Zeichen der zukünftigen Führung der Menschenländer interpretiert. Nachdem die Sonne ihren höchsten Punkt erreicht hatte und die warmen Strahlen durch die Fenster des königlichen Geburtszimmers drangen, wurde Vassa mit Jubel und Festlichkeit begrüßt. Ihr Vater, der König von Skythien, stellte fest, dass ihr Geburtstag nicht nur ein Tag der Feier sondern auch ein Tag des Glücks und der Hoffnung für das Königreich war. Die Erziehung der Feuerprinzessin Ihre Kindheit verlief wie es wohl für eine Prinzessin üblich war. Sie hatte viel zu lernen über ihr Land, das sie eines Tages von Roranith erben sollte. Vassas Temperament beeinträchtige allerdings ihren Lernprozess kaum dank ihres scharfen Verstands. Doch oft genug mussten sich ihre Lehrer im Zaum halten und kontrollieren, wenn sie ihrer Wildheit in ihren Unterrichtsstunden freien Lauf ließ. Ihr Highlight waren die Trainingskämpfe mit ihrem Vater, der ihr den Schwertkampf näher brachte - eine Stärke, die sie bis heute versteckt hält. Wer weiß, wann man ein Ass im Ärmel haben muss, nicht wahr? Der Schatten des Verrats und der Weg zur Krone So vergingen die Jahre und es kam zum plötzlichen Tod ihres Vaters, der offensichtlich nicht natürlich gewesen war. Ihre Mutter wurde ebenfalls getötet während Vassa im Geheimen Nachforschungen anstellte. Doch gerade der Tod ihrer Mutter gab ihr einen Hinweis darauf, wer es gewesen war, hatte ihre Mutter es doch geschafft, einem der Verräter einen Ring vom Finger zu reißen. Im Kampf mit der Königin hatte der Mörder es nicht bemerkt, erst, als es zu spät war und Vassa mit den Wachen in seinen Gemächern auftauchte. Der Verräter verriet seine Komplizen, die von den Wachen Vassas festgesetzt wurden. Sie verbannte sie vom Hof und aus Skythien und trat die Thronfolge an. Vassas Kampf gegen Verrat und Versklavung Eines Tages schickte der König von Hybern einen jungen Mann in die Sterblichen Lande zu den sterblichen Königinnen, zu denen auch Vassa gehörte. Sie durchschaute Jurians Lügen, der sie über den Kesse informieren und als Verbündete gewinnen sollte. Vassa warnte ihre Mitköniginnen davor, sich mit Hybern zu verbünden, sagte ihnen, dass Jurians Wiedererweckung ein schlechtes Zeichen sei und sie ihre Armeen mobilisieren sollten. Dabei bemerkte sie allerdings nicht, wie neidisch die anderen Königinnen wurden als sie von den Kräften des Kessels hörten - Demetra ausgenommen. Die anderen Königinnen wollten Vassa loswerden aber eine Tötung kam nicht infrage, da ihre Nachfolgerin viel willensstärker war. Sie verkauften Vassa also an einen Hexenmeister, der sie verfluchte und versklavte. Tagsüber verwandelte er sie in einen Feuervogel und nachts in eine Frau. Er band sie an einen See auf dem Kontinent, wo er auch andere Frauen versklavt hielt. Anschließend verbreiteten die Königinnen das Gerücht, dass sie seit Monaten krank sei. So kam es, dass Vassa nicht bei dem Treffen zwischen den fünf verbliebenen Königinnen, Rhysand und dem Inneren Zirkel auf dem Anwesen der Archerons anwesend war, um die Übergabe der Hälfte des Buchs zu verhandeln, das die Königinnen in ihrem Besitz hatten. Die Königinnen logen und behaupteten, Vassa sei erkrankt und deshalb nicht in der Lage, die Reise anzutreten. Demetra hinterließ später eine Notiz für Rhysand, in der sie ihm mitteilte, dass Vassa nicht krank sei. Allerdings sagte sie nicht, was mit ihr geschehen sei und warnte ihn davor, den anderen Königinnen zu vertrauen. Flucht aus dem Fluch und Weg zur Freiheit Später erfuhren Feyre und ihre Verbündeten durch Elains Seherfähigkeiten von Vassas Schicksal. Elain sah Vassa und andere Frauen, die von einem Hexenmeister an einem See auf dem Kontinent gefangen gehalten wurden - versteckt zwischen Bergen und alten Wäldern. Elain erwähnte, dass die Frauen Federn hatten, weiß wie Schnee, und über das Wasser glitten während Vassa wütend über den See hinweg fliegt. Ihr Fluch verwandelte sie tagsüber in einen Feuervogel und nachts in ihre menschliche Gestalt. Lucien meldete sich freiwillig für den Auftrag, Vassa zu finden und in Erfahrung zu bringen, ob sie im Krieg gegen Hybern helfen würde. Zudem wollte der Innere Zirkel zusehen, dass sie ihren Fluch brechen konnten. Nachdem sie den Verrat der Königinnen bereits Monate zuvor aufgedeckt hatten, handelte Feyres Vater mit Koschei einen vorübergehenden Freikauf von Vassas Versklavung aus. Als Lucien sie fand, war die Königin bereits mit Feyres Vater auf dem Weg nach Prythian, um ihnen im Krieg zu helfen. Lucien führte sie zur Schlachtstätte. Auf der Reise entwickelte Vassa eine Bindung zu Feyres, Nestas und Elains Vater, der ihr von seinen Töchtern erzählte, und Vassa und Lucien schlossen ebenfalls Freundschaft. Während der Reise schloss sie sich den Legionen der Seraphims aus Drakon und Miryam an, die aus Cretea kamen. Feuersturm in der entscheidenden Schlacht Vassa kam zur finalen Schlacht und dezimierte Flotten von Hyberns Soldaten in ihrer Gestalt als Feuervogel. So half sie Prythian ebenfalls zum Sieg. Hoffnung auf Erlösung und die bittere Realität des Fluchs Vor dem Treffen nach dem Krieg sprach Vassa Feyre und Nesta an und stellte sich vor, drückte ihr Beileid für den Tod ihres Vaters und ihren Respekt aus, dass er ein guter Vater wäre. Nesta starrte sie nur kalt an und Vassa erwiderte es. Vassa fragte dann Feyre, ob sie ihren Fluch brechen könne, worauf Feyre antwortete, dass sie es nicht wisse, aber es versuchen könnte. Doch weder Feyre noch Helion waren in der Lage, den Fluch zu brechen, da er in Vassas Blut eingewebt war. Rückkehr zum See und die Sicherung ihrer Stellung Vassa musste schließlich zum See zurückkehren, da ihr nur erlaubt wurde zu gehen, um ihnen zu helfen, aber bevor sie ging, bot sie Jurian einen Platz in ihrem Hof an, der sich als Unterstützer von Prythian und den Sterblichen herausgestellt hatte. Vor ihrer Abreise sah man Vassa lebhaft mit Lucien sprechen, mit dem sie eine Freundschaft entwickelt hatte. Es erleichterte Vassa, dass Jurian ihr Angebot angenommen hatte und ihr dabei half, ihre Stellung zu sichern. Minibaord: ACOTAR
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Jacky
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