Isabelle ist die einzige Tochter von Maryse und Robert Lightwood. Sie ist die Schwester von Alec und Max Lightwood und Jace Herondale. Letzteren haben Maryse und Robert aufgenommen, als Isabelle und ihre Brüder noch klein waren.
Isabelle ist im New Yorker Institut groß geworden und hat dort mit Alec das Kämpfen gelernt. Seitdem sind die beiden wie ein Team und gehen so gut wie immer zusammen auf Missionen. Isabelle ist mitfühlend, warmherzig, charmant, intelligent und immer offen für neue Kontakte. Sie wird als der moralische Kompass gesehen, der ihre Brüder Jace und Alec in angespannten Situationen in Schach hält. Sie hat aber auch eine trotzige Seite. Sie hat keine Angst davor ihre Meinung zu sagen und sich nicht an die Regeln zu halten. Außerdem ist sie sehr zufrieden mit ihrem Körper und trägt daher oft enge Kleider.

Die hübsche Frau schlug in ihren jungen Jahren den falschen Weg ein. Fasziniert von Valentine Morgenstern, schloss sie sich ihm an. Rekrutierte und arbeitete für diesen Shadowhunter. Sie plante sogar den Aufstand innerhalb der Shadowhuntergemeinschaft mit Valentine. Bemerkte aber schnell das ihre Handlungen falsch waren und bereute sie. Um Buße zu tun, stellte sie ihre Fähigkeiten bedingungslos und diszipliniert in den Dienst des Rates. Genauso wie der Mann, den sie heiraten sollte. Maryse und Robert erzogen ihre Kinder unter strenger Aufsicht und nach den Regeln der Hunter. Selbst ihre wildesten Charaktereigenschaften, wusste sie zu verschleiern und zu verbergen. Im Laufe ihres Lebens hörte sie von einem Jungen, Jonathan Wayland. Kurz zuvor hatte er den Vater verloren und um ihm eine Familie zu bieten, entschloss sie sich Jace in ihre Familie auf zu nehmen. Jemanden zu Helfen war teil ihres Lebens und wenn es einem Kind half, war es um so besser.

Wie auch Mayrse war Robert schon früh teil des Zirkels. Viele fanden seine Ansichten passend und angebracht, weswegen sie ihm bereitwillig folgten. Robert bemerkte aber schneller als manch anderer, dass das Blatt sich wendete. So schloss er einen Pakt mit dem Rat des Shadowhunter. Um seine Fehler zu büßen, wurde wie jedem anderen Verräter die Zirkelrune eingebrannt. Dafür bekam er allerdings die Gelegenheit mit Mayrse das gemeinsame Leben dem Rat der Shadowhunter zu widmen. Bis Heute bereut er die abscheulichen Taten, die er im Namen von Valentine begangen hat und versucht es über anderem Wege aus zu gleichen. Als liebender Vater seiner drei Kinder: Alec, Isabelle und Max – und dem Ziehsohn Jace. Meist hält er sich allerdings im Hintergrund und kommuniziert mit der Familie über Feuernachrichten. Denn seine Arbeit für den Rat ist wichtig – und seiner Frau ist er nicht ganz so treu wie bisher alle, außer Mayrse, glauben.

Ein cleverer Junge, der aber dann und wann den Hang hat übermütig zu sein. Am liebsten würde er seinem Ideal von Jace nachstreben. Meist und in allen Schulen ist er eigentlich ein Unruhestifter, aber auch nur weil er weit cleverer ist, als die anderen Shadowhunter. Wenn man sich in der Schule langweilt, was soll man sonst tun als streiche spielen? Die Familie ist eine Säule die in seinem Leben wichtig ist. In seinem blinden Idealismus, ist er aber von Mut und Wagemut geblendet. Eine gefährliche Kombination für einen Jungen seines Alters. Aber Vor allem mit dem Talent das er mit sich bringt.

Alec Lightwood, der Stolz und das Erbe des Lightwoods. Der junge Herr ist hin und her gerissen zwischen den Regeln des Rates und seinem inneren Instinkt für Gut und Böse. Sein Parabatai Jace ist dabei selten eine Hilfe, denn wer könnte schon seinem Blick und der Stimme widersprechen? Trotzdem ist Alec in vielen Dingen der Sohn einer bedeutenden Shadowhunter Familien. Weswegen viele Pflichten und Bürden auf ihm lasten. Die größte ist vermutlich seine Neigung. Denn gleich was auch ist: Seine Liebe ist Magnus, ein hoher Hexenmeister und Unterwelter. Eine Beziehung die laut den alten, verstaubten Regeln der Shadowhunter Gesellschaft absolut tabu ist. Die Pflicht geht Alec trotzdem über alles, über fast alles. Sein Institut und Freunde würde er niemals verraten. Und seine Familie schon gar nicht. Weswegen wer auf dem schmalen Grad zwischen dem Rat und seinem Instinkt wandelt. Keine einfache Entscheidung und sicher ein Potential für Konflikte.