Die richtige April Kelly war ein Mensch, der als Kellnerin gearbeitet hat. Irgendwann wurde sie von einem Sensenmann besessen. Sie diente dem Tod uneingeschränkt bis sie aus unbekannten Gründen dazu entschieden hat ihm nicht mehr zu folgen sondern alleine zu arbeiten auch wenn sie immer noch in Kontakt mit den anderen Reapers hat. Sie benutzt den Namen ihrer Hülle als ihren eigenen.

Wie die meisten Reapers, die dem Tod treu ergeben sind, ist Billie fest entschlossen, die natürliche Ordnung aufrechtzuerhalten und die Regeln unabhängig von den Umständen einzuhalten. Sie widmet sich ihrem Beruf und findet es wie ihr Chef eine große Ehre, die Winchesters zu ernten.
Billie ist eine ziemlich unkomplizierte Person, und wenn die Regeln nicht eingehalten worden wären, hätte sie ihre Ziele, wie Sam, Dean und Mary zu ernten, ohne deren erforderliche Zustimmung, anspruchsvoll und unerbittlich verfolgt. Sie hat eindeutig einen Groll gegen sie, weigert sich jedoch, darauf zu reagieren und erklärt sich bereit, ihnen zu helfen, wenn sie es wirklich brauchen. Dieser Groll hat sich jedoch mit der Zeit möglicherweise verringert, da sie Mary gegenüber eher mitfühlend als fordernd eingestellt war und den anderen Winchestern freundlicherweise den gleichen Frieden auf eine nicht bedrohliche Art und Weise anbot, wie sie es zuvor getan hatte
Billie mag einen Sinn für Humor haben, der bei vielen Engeln und Reapern selten vorkommt, zum Beispiel als Castiel in ihr Quartier kam und ihn nur mit einem halb amüsierten Gesichtsausdruck begrüßte. Sie machte auch einen Kommentar zu Gottes Zustand und bemerkte, dass sie trotz der Zerstörung, die folgen würde, fast eine Stunde von der Klage gegen ihn entfernt war.

Im Gegensatz zu anderen Reapern ist sie nett und freundlich und begrüßt diejenigen, die kürzlich gestorben sind. Sie hat großen Respekt vor. Sie scheint auch sehr zufrieden mit ihrer Arbeit zu sein, denn sie lächelt, weil sie Seelen an ihren ewigen Ruheplatz geschickt hat. Jessica gibt später zu, dass sie dies hauptsächlich zugunsten der Seelen tut, um es ihnen zu erleichtern. Sie scherzt jedoch gern mit Leuten, die sie mit Sam und Dean gesehen hat, während sie ihre Besitztümer kommentierte und sie wochenlang ausspionierte. Sie macht auch ihre Arbeit, während sie eine indirekte Rolle behält, als sie Dean sagte, dass sie ihm nicht helfen könne, gegen Bernard zu kämpfen. Auf diese Weise ist sie sehr regelorientiert, da sie sich weigert, Billies "Hands-off" -Politik zu brechen.

Wenn Tessa sich etwas in den Kopf gesetzt hat, dann kann man davon ausgehen, dass sie es auch versuchen wird in Zukunft umzusetzen. auch wenn sie nicht viele Möglichkeiten als Sensenmann hat ihr leben, wie die Menschen es tun, kreativ zu gestalten – so lässt sie sich nicht davon abbringen ihr Auftreten den Menschen entsprechen anzupassen. kleinen Kindern gegenüber wird sie freundlicher und mitfühlender erscheinen als wenn ein Diktator gerade eben sein Leben lassen würde. in der Hinsicht ist und bleibt sie im inneren einfach eine temperamentvolle und doch wandelbare frau. gegen allen annahmen kann man noch hinzufügen dass sie direkt und selbstbewusst ist im Umgang mit Menschen und dem ansprechen dieser. vermutlich wäre es nur vom Nachteil gewesen wenn sie Eigenschaften wie Schüchternheit oder Arroganz ihr eigen nennen würde. da trifft man bei ihrem wahrem inneren schon eher auf Eigenschaften wie: vornehm, direkt, vertrauensvoll, in einem gewissen Grad humorvoll, mitfühlend, nicht zu vergessen jedoch auch sanftmütig und überzeugend wenn es darum geht den Seelen alles zu erklären. würde eine Person große Qualen und schmerzen erleiden, wäre sie sogar bereit ihre Liste über den Haufen zu werfen und in bestimmten Fällen einzugreifen. aufgeben käme für Tessa nicht in Frage, weder bei ihrem Job noch in Sachen wie Freundschaft oder liebe. auch wenn es noch so unmöglich scheint für einen 'Reaper'. das Wesen eines Sensenmannes ist in der Regel weiter gut noch böse, vielmehr von neutraler Herkunft.