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11.11 Der Bereich Fate-The Winx Saga startet den ersten kleinen Plot.
11.09 Die Arbeiten sind abgeschlossen und wir sind mit zwei neuen Bereichen wieder für euch da!
13.08 ACHTUNG! UPDATE AUF DIE NEUSTE VERSION ERFOLGT GEGEN 01:00 UHR
24.01 Die Umbau Arbeiten sind erledigt, wird sind mit neuen Bereichen wieder da!
20.04 Das Inplay ist ab sofort für alle angenommen Charakteren eröffnet.
19.04 Das Forum ist nun offiziel eröffnet. Wir freuens uns auf euch!
03.04 Das Forum ist bald fertig und wird die nächsten Tage eröffnet werden.
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| Themenübersicht (Neueste zuerst) |
| Geschrieben von Isabelle Lightwood - 28.01.2025, 19:33 |
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Isabelle konnte die Wärme in Alecs Worten spüren, obwohl sie wusste, wie schwer es ihm manchmal fiel, seine Gefühle zu zeigen. Dieses leise, unaufdringliche Verständnis zwischen ihnen war eine Konstante in ihrem Leben, eine, die sie durch die Jahre hindurch immer mehr schätzen gelernt hatte. Ihr Blick ruhte für einen Moment auf ihm, während sie seine Worte auf sich wirken ließ. Sein sanftes Lächeln, die beinahe entschuldigende Zärtlichkeit in seiner Stimme – es war so typisch Alec, dass sie kaum anders konnte, als ebenfalls zu lächeln. Er hatte recht. Sie war mutig gewesen, damals, als sie den Rat herausgefordert hatte. Doch das hatte sie nicht aus Pflichtbewusstsein getan, sondern aus Liebe zu ihrem Bruder. Alec war ihr Anker, ihr sicherer Hafen in einer Welt, die oft zu chaotisch und gnadenlos war, um sie allein zu ertragen. Er war derjenige, der sie bedingungslos unterstützte, der sie immer wieder daran erinnerte, wer sie war und wozu sie fähig war, auch wenn sie selbst manchmal daran zweifelte. Sein Vertrauen in sie, seine beständige Zuversicht – es war genau das, was Isabelle oft die Kraft gegeben hatte, weiterzumachen. „Du weißt doch, dass du mir nicht danken musst, Alec“, sagte sie leise und ließ dabei ihre Finger kurz auf seinem Unterarm ruhen, eine stille Geste, die ihre Worte unterstrich. „Ich hätte nie anders handeln können. Du bist mein Bruder, und ich werde immer hinter dir stehen.“ Trotzdem überraschte sie die emotionale Tiefe seiner Worte. Sie war es gewohnt, dass Alec eher verschlossen war, vor allem, wenn es um persönliche Dinge ging. Doch in diesem Moment ließ er sie in sein Innerstes blicken, und es erfüllte sie mit einem Stolz, den sie nicht so leicht in Worte fassen konnte. Sie lächelte, ein warmes, fast scheues Lächeln, das Alec nicht oft zu sehen bekam, aber in diesem Augenblick einfach ehrlich war. „Ich weiß, dass du immer an mich geglaubt hast“, antwortete sie schließlich, ihre Stimme leise, aber voller Gefühl. „Und genau das hat mir in den schwierigsten Momenten geholfen, weiterzumachen.“ Sie hielt kurz inne, sah ihm direkt in die Augen. „Wir haben beide Dinge durchgestanden, von denen andere nicht einmal träumen können, Alec. Aber wir haben es zusammen geschafft – und wir werden es immer zusammen schaffen.“ Als Alec sich schließlich Fynn zuwandte, beobachtete sie ihn aus dem Augenwinkel. Da war dieser stille, unaufdringliche Sinn für Verantwortung, der ihn immer dazu brachte, sich zuerst um andere zu kümmern, selbst wenn er mit seinen eigenen Dämonen kämpfte. Es war eine Eigenschaft, die Isabelle gleichzeitig bewunderte und die ihr oft Sorgen bereitete. Alec war so oft für alle anderen da – doch wer war für ihn da? Sie wusste, dass sie darauf achten musste, ihm in den seltenen Momenten, in denen er es zuließ, etwas von dieser Last abzunehmen. Als er vorschlug, gemeinsam etwas essen zu gehen, konnte sie nicht anders, als zu lächeln. Es war eine dieser einfachen, ungezwungenen Ideen, die ihr zeigte, wie gut er sie kannte. Ein Moment der Ruhe, eine Pause von ihren Pflichten – das war genau das, was sie brauchten. „Das klingt perfekt“, sagte sie mit einem sanften Lächeln, das ihre Augen erreichte. „Du weißt doch, dass ich nie Nein zu gutem Essen sagen kann.“ Und während sie gemeinsam den Raum verließen, fühlte Isabelle etwas, das in letzter Zeit selten gewesen war – Leichtigkeit. Mit Alec an ihrer Seite wusste sie, dass sie alles bewältigen konnte, was auch immer als Nächstes kommen würde. |
| Geschrieben von Alexander Lightwood-Bane - 26.01.2025, 20:20 |
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Alec hoffte, dass seine Schwester die Wärme in seiner Stimme hörte, besonders da er oft nicht gut darin war seine Gefühle auch nach außen zu tragen. Da war dieses bedingungslose Verständnis zwischen ihnen, welches obwohl sie Geschwister waren, sich erst über all die Jahre immer weiter entwickelt hatte. Als sie ihn dieses Mal ansah, war ihr Lächeln sanft, fast ein wenig schüchtern, wie selbst er es nur selten von ihr kannte. "Weil ich wusste, dass du die Einzige bist, die mich niemals hintergehen würde und du trotzdem mutig genug warst das Richtige zu tun, selbst wenn es dem Rat nicht gefiel.", erwiderte er mit sanfter, weicher, liebevoller Stimme. Noch immer gab es Momente, in denen ihm die Selbstzweifel überkamen, auch wenn er genau das erreicht hatte, was andere sich nur wünschten. Vielleicht würde das auch nie ganz vergehen, aber man konnte sich dem stellen und lernen damit umzugehen. Die Zuneigung in seinen Augen sollte ihr vermitteln, dass er wusste, das auch Izzy manchmal Probleme damit hatte ihre eigenen Gedanken zu formulieren, aber das war okay. Er würde immer der Bruder sein, mit dem sie aufgewachsen war und der sie stets unterstützte, nur das er allmählich eine stärkere Version seiner Selbst war. "Ich habe immer an dich geglaubt und daran wird sich auch nichts ändern, Izzy.", versicherte er leise und spürte die Bedeutung dieser Worte. Eine Welle von unglaublichen Stolz durchflutete ihn, wenn er daran dachte was sie trotz aller Widrigkeiten bereits erreicht hatten, während er neue Kraft schöpfte. Schließlich wandte er sich wieder Fynn zu, es gab nur noch ihn und seine Konzentration lag vollkommen auf dem jungen Schattenjäger. Selbst wenn auch er von Selbstzweifeln und Unsicherheiten geplagt wurde, konnte er unmöglich aus seiner Haut, sich erst einmal um andere zu kümmern. Doch solange seine Schwester daran glaubte, dass er das Richtige tat, würde Alec das auch schaffen - nicht nur für Fynn, sondern für alle, die ihm nahestanden. Auf seine Bitte hin ihn über Fynns Fortschritte zu informieren, nickte Izzy und er lächelte dankbar. Sein Gefühl sagte ihm, dass noch viel mehr in dem jungen Mann steckte, sobald er seinen Platz erstmal gefunden hatte. Alec wünschte sich, dass ihm allein dieser kurze Moment etwas bewirkt hatte und mit der Hilfe neuer Freunde, die er hier garantiert finden würde, konnte Fynn alles schaffen. In diesem Augenblick konnte er nicht anders als den Versuch zu unternehmen die Stimmung etwas aufzulockern, immerhin musste man es sich ja nicht schwerer machen als es war und Izzys Lächeln nach zu urteilen, hatte es sogar funktioniert. "Nach dieser unerwarteten Begegnung nicht wirklich, aber ich bin ein bisschen hungrig. Wie wäre es also, wenn wir etwas essen?", schlug er schmunzelnd vor. Da ihre Pflichten sie oft einspannten, wollte Alec nichts mehr, als endlich alleine Zeit mit seiner Schwester zu verbringen. Schließlich gab es viel zu selten die Gelegenheit, sich Zeit für sich selber zu nehmen, obwohl sie gerade das am meisten brauchten, weshalb man es auf jeden Fall ausnutzen musste. |
| Geschrieben von Isabelle Lightwood - 20.12.2024, 20:53 |
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Izzy konnte die Wärme in Alecs Stimme spüren, auch wenn er es nicht immer schaffte, seine Gefühle in Worte zu fassen. Es war ein vertrautes Gefühl, das sie nur zu gut kannte – dieses uneingeschränkte Verständnis zwischen ihnen, das durch all die Jahre hinweg gewachsen war. Ihr Lächeln war sanft, fast ein wenig schüchtern, als sie ihn ansah. „Du hast mir immer geglaubt, Alec“, sagte sie leise und ihre Stimme trug eine zarte Wärme. „Und das bedeutet mir mehr, als du vielleicht denkst.“ Sie wusste, dass Alec manchmal an sich selbst zweifelte, obwohl er mehr erreicht hatte, als viele es sich je vorstellen könnten. Doch der Blick, mit dem er sie ansah, die Zuneigung, die in seinen Augen lag, ließ sie für einen Moment vergessen, wie schwer es manchmal war, ihre eigenen Gedanken in Worte zu fassen. In seinen Augen lag immer noch der Bruder, der sie aufgezogen hatte, der ihr beigestanden hatte, und gleichzeitig der Mann, der auf seine eigene Weise zu einem Vater für die anderen geworden war. „Es tut gut zu hören, dass du an mich glaubst“, sagte sie schließlich, ihre Worte nachklingend, als ob sie mehr aussagten als nur diesen Satz. Sie war stolz darauf, was sie und Alec gemeinsam erreicht hatten, und es war nicht immer einfach gewesen, das Institut zu führen, aber in diesem Moment fühlte sie sich bestärkt, als sie ihm in die Augen sah. Als Alec dann wieder Fynn zuwandte, spürte Izzy, wie ihr Bruder sich voll und ganz auf den jungen Schattenjäger konzentrierte. Es war typisch für ihn, dass er sich immer um andere sorgte, selbst wenn er selbst noch mit seinen eigenen Zweifeln und Unsicherheiten zu kämpfen hatte. Aber Izzy wusste, dass er es in sich hatte, das Richtige zu tun – für Fynn und für die anderen, die ihm vertrauten. Izzy nickte, als Alec sie bat, ihn über Fynns Fortschritte auf dem Laufenden zu halten. Sie hatte das Gefühl, dass dieser junge Mann noch viel zu bieten hatte, aber wie Alec schon sagte, musste er erst seinen Platz finden. Vielleicht war es genau dieser Moment, der Fynn helfen würde, sein Vertrauen in sich selbst zu stärken. Sie konnte es ihm nur wünschen, dass er den Mut fand, sich weiterzuentwickeln. Als Alec sie dann mit seiner Frage ansah, konnte sie nicht anders, als zu lächeln. Es war typisch, dass er die Stimmung auflockerte, immer bereit, die Leichtigkeit in einem Moment zu finden, in dem die Dinge ansonsten schwerer hätten wirken können. „Hm, was hast du im Sinn?“, fragte sie, ein schelmisches Lächeln auf den Lippen. Sie konnte es kaum erwarten, Zeit mit ihm zu verbringen – nur sie beide, ohne Verpflichtungen oder Erwartungen. Es war selten genug, dass sie sich die Zeit nahmen, nur füreinander da zu sein. Und jetzt, in diesem Moment, war es genau das, was sie brauchten. |
| Geschrieben von Alexander Lightwood-Bane - 17.12.2024, 18:15 |
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Alec sah wie seine Schwester leicht lächelte, während sie spürte, dass seine Worte wirklich aufrichtig und voller Wärme gemeint gewesen waren. Manchmal fiel es ihm noch immer schwer seine Zuneigung und Bewunderung offen in Worte zu fassen, doch er konnte Izzy ansehen wie viel es ihr bedeutete. "Gern geschehen, Izzy.", murmelte er etwas verlegen und blickte ihr kurz direkt in die Augen. "Ich weiß und im Gegensatz zu mir wusstest du schon immer was wirklich zählt, du führst das Institut so viel besser als ich damals, als ich angefangen habe." Schließlich konzentrierte er sich aber wieder voll und ganz auf Fynn. Ohne die Menschen um ihn herum, welche ihn stets unterstützt hatten, hätte er es nie geschafft so zu wachsen, an sich zu arbeiten und endlich zu sich selber zu finden. In Fynn spiegelte sich irgendwie auch etwas von seiner eigenen Persönlichkeit wider, selbst wenn Fynn seinen Platz unter den Schattenjägern erst noch finden musste. Er erkannte dessen Unsicherheit, die Zweifel, aber auch die Bereitschaft neues zu entdecken, den Stolz und die Verantwortung, der er sich durchaus bewusst schien. Alec nickte, um den Worten seiner Schwester Nachdruck zu verleihen und da Fynn schon nicht mehr ganz so ängstlich wirkte, hoffte er, dass es etwas gebracht hatte ihm zu zeigen, dass sie beide an ihn glaubten, obwohl Isabelles sanfte Art sicher sein übriges dazu beigetragen hatte. Für einen Augenblick sah er Fynn hinterher, nachdem dieser sich verabschiedet hatte und schließlich außer Sichtweise verschwand, ehe er die Hand seiner Schwester auf seinem Arm spürte. "Ich verstehe ihn, das ist alles noch so neu, aber er ist hier nicht alleine und ich glaube an ihn. Halt mich auf dem Laufenden, wie er sich so macht.", bat er sie. "Und was machen wir zwei jetzt schönes, wo wir schon mal alleine sind und ich hier bin?", fragte er anschließend mit einem leichten Grinsen auf dem Gesicht. |
| Geschrieben von Isabelle Lightwood - 09.11.2024, 17:44 |
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Isabelle lächelte leicht, als sie Alecs Worte hörte, spürte die Aufrichtigkeit und Wärme, die in seiner Stimme lag. Es war selten, dass sie sich Zeit nahmen, solche Dinge offen auszusprechen, und genau deswegen bedeuteten ihr seine Worte so viel. „Danke, Alec,“ sagte sie leise und hielt seinem Blick für einen Moment stand. „Du weißt, dass du immer ein Vorbild für mich warst – und das Institut so zu führen, wie du es damals getan hast, ist ein großer Ansporn für mich.“ Als sie dann sah, wie Alec sich auf Fynn konzentrierte, wurde ihr bewusst, wie sehr ihr kleiner Bruder in den letzten Monaten gewachsen war – nicht nur äußerlich, sondern auch innerlich. Es war noch nicht lange her, dass er mit weiten Augen und voller Fragen ins Institut gekommen war, und nun war er dabei, sich seinen Platz in der Welt der Schattenjäger zu erarbeiten. Isabelle sah die Begeisterung und die Neugier in Fynns Blick und konnte sich selbst in ihm wiedererkennen. Sie wusste, dass es ihm ähnlich ergehen würde wie ihr und Alec damals – die Herausforderungen, die Zweifel, aber auch der Stolz und die Verantwortung. „Du machst das toll, Fynn,“ meinte Isabelle sanft, als Alec geendet hatte. „Wir sind hier, um dich zu unterstützen, und ich weiß, dass du eines Tages ein großartiger Schattenjäger sein wirst.“ Sie lächelte ihm ermutigend zu und war dankbar, dass Alec das Gespräch so liebevoll geführt hatte. Fynn wirkte etwas zuversichtlicher, und Isabelle konnte sehen, wie sehr es ihn stärkte, dass Alec an ihn glaubte. Als Fynn sich schließlich verabschiedete und um die Ecke verschwand, sah Isabelle ihm nach und legte ihre Hand auf Alecs Arm. „Er ist noch so jung, aber er hat das Herz eines Schattenjägers – er wird seinen Weg gehen, so wie wir es getan haben.“ |
| Geschrieben von Alexander Lightwood-Bane - 29.02.2024, 16:42 |
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Seine Schwester schien sich über seine liebevollen Worte zu freuen, als er meinte, das sie gute Arbeit im Institut leitete. Alec kannte sich mit Zweifeln aus, da waren Lob und Dankbarkeit besonders wichtig und sollten viel öfter auch mal ausgesprochen werden. "Ich habe immer an dich geglaubt und es geht nicht darum mir irgendwie gerecht werden zu müssen, Izzy. Danke, aber das war auch oft nicht immer einfach und ich bin unglaublich stolz, dass das Institut unter der Leitung einer so starken jungen Frau wie dir steht.", meinte er aufrichtig und blickte ebenfalls wieder zu Fynn. Er war noch so jung, all die Abenteuer und Missionen, um die Welt der Menschen vor Dämonen zu beschützen lag erst noch vor ihm. Es würde ihn genauso einnehmen wie jede andere Schattenjägerfamilie auch und er würde sein Leben lang daran gebunden sein. Aber er war auch neugierig und Alec erzählte freundlich von seinem Leben in Idris. "Du kannst das auch, glaub mir. Mit der Zeit wächst du da schon rein.", sagte er aufmunternd. Clary war das beste Beispiel und bei Fynn würde es genauso werden, da war er sich ganz sicher. "Natürlich, mache das. War schön dich kennengelernt zu haben.", meinte er noch mit einem Lächeln und sah Fynn nach wie er um die Ecke verschwand. |
| Geschrieben von Isabelle Lightwood - 29.01.2024, 15:33 |
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Isabelle freute sich über die liebevollen Worte ihres Bruder, als er meinte, das sie da eine gute Arbeit leistete, das sie das Institut führt. Sie lächelte und spürte den Stolz in ihrer Brust, als er sie lobte. Sowas hatte sie eine lange Zeit nicht mehr gehört: Dankbarkeit & Lob, wie sie ihre Arbeit verrichtet. "Danke Alec, das du daran glaubst, das ich das Institut leiten kann. Ich habe eine lange Zeit gedacht, das ich dir niemals gerecht werden kann, da du mit einer großen Entschlossenheit "regiert" hast", sagte die junge Lightwood und sah dann Fynn an. Er war jung & hatte all das noch vor sich. Die ganzen Abenteuer, Missionen die vor ihn standen, die ihn dann regelrecht einnehmen würden und er somit ein leben lang, gebunden war, wie die Lightwoods. Wie jede Schattenjägerfamilie, um das Böse zu besiegen & die Mundies & ihre Welt zu beschützen, vor das was in der Dunkelheit lauerte. Sie sah ihn an und nickte. "Mach das, wir sehen uns dann morgen in aller frühe", sagte Isabelle und sah wie er um die Ecke verschwand. |
| Geschrieben von Fynn L. Collister - 11.01.2024, 15:46 |
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Die beiden Geschwister schienen zum Glück nicht genervt zu sein, von seiner Frage. Sie antworteten freundlich und erzählten von dem, was sie tagein und tagaus machten, und Idris klang schön. Er lächelte zurück, blickte von Alexander zu Isabelle. "Ich habe echt riesigen Respekt vor euch. Beziehungsweise, vor dem was ihr tun musst jeden Tag. Ich könnte das ja niemals.", gab er zurück und kratzte sich kurz am Hinterkopf. Dann räusperte er sich. "Ich sollte mich wohl mal einrichten und umsehen, mich mit den Örtlichkeiten vertraut machen. Ich uhm..glaube, ich habe auch ziemlichen Hunger inzwischen. Wäre es in Ordnung, wenn ich mich jetzt zurückziehen würde?" |
| Geschrieben von Alexander Lightwood-Bane - 18.10.2023, 12:55 |
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Er beruhigte seine Schwester und versicherte ihr, dass sie Clary wiederbekommen würden. Man konnte sie doch nicht dafür bestrafen geholfen zu haben das Böse aufzuhalten und ihre ganze Welt zu retten. Auch wenn sie noch so leise sprachen, wusste Alec nicht wie viel Fynn vielleicht doch mitbekam. Ihm war die Nervosität deutlich anzusehen, aber dann nickte er lächelnd und stellte ihnen sogar eine Frage. Idris war durchaus schön, doch seine Schwester hatte sich hier ihr Leben aufgebaut, wo Simon und auch ihre anderen Freunde waren. Sie würde es schrecklich vermissen, wenn sie bei ihm in Idris wäre. Außerdem wer sollte dann das Institut leiten? "Izzy macht das ganz wunderbar. Ich könnte es nicht besser machen. Die Arbeit in Idris ist stressig und anstrengend, es verlangt einem einiges ab und man hat nicht so viel Zeit für Familie und Freunde, wie man es sich manchmal wünschen würde, aber es war die richtige Entscheidung meiner Schwester die Leitung des Instituts zu übertragen, auch wenn das immer mein Traum war. Idris ist sehr schön und ich habe das Gefühl so vielleicht mehr dazu beitragen zu können das Shadowhunter und Unterweltler zusammen arbeiten können.", antwortete er schließlich und sah freundlich zu Fynn. |
| Geschrieben von Isabelle Lightwood - 16.10.2023, 19:25 |
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Alec beruhigte sich, indem er ihr zuversicherte das sie Clary wiederbekommen würde, denn sie konnte sie nicht bestrafen mit etwas, was ihnen geholfen hatte, das Böse einzudämmen. Isabelle lächelte ihre Bruder an und wand sich dann wieder an Fynn der sich umsah und dann eine Frage an Alec stellte. Er wollte wissen wie es in Idris war & Isabelle lächelte und war neugierig was Alec so zu erzählen hatte, da die junge Lightwood schon lange nicht mehr dort war. Sie vermisste es etwas, aber hier war mittlerweile ihr Zuhause, nicht nur weil Simon hier war, sondern weil sie einfach hier ihr Leben aufgebaut hat, das sie nur vermissen würde, wenn sie in Idris wäre. Als Fynn auch an Isabelle die Frage stellte, wie es so für sie ist, als Leiterin war sie überrascht. Sie überlegte für eine kurze Minute und antwortete. "Es ist nicht einfach in Fußstapfen von Alec zu treten, das muss ich zugeben, da er das Institut länger leitete als ich aber es macht totalen Spaß, etwas Macht zu haben und zu entscheiden was getan werden muss und was nicht. Die Verantwortung zu tragen, ist nicht immer einfach .. da man da etwas ausbalancieren muss, was wichtiger erscheint und ob du das Risiko reingehen willst", sagte sie und sah dann zu Alec. |
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