A Shift at the Firehouse

   Emilia Sherwood   Ryan Anderson
am 07.09.2009



Es ist der erste der 3 Arbeitstage bevor sie 2 frei Tage hat. In der Feuerwache läuft es so ab das man 3 Tage dienst hat, dann 2 tage frei danach wieder 3 tage dienst. So läuft das rad. Als Emilia die Feuerwache betrat, spürte sie die vertraute Aufregung, die jeden Beginn eines Arbeitstages begleitete. Die Umkleidekabine war belebt mit dem leisen Gemurmel ihrer Kolleginnen, während sie sich für ihre Schicht vorbereitete. Sie überprüfte routinemäßig die Ausrüstung im Rettungswagen, während ihre Gedanken immer wieder zu Ryan Anderson, dem Captain der Wache, wanderten.

Ihr Herz schlug schneller, als sie seine imposante Gestalt in der Ferne erblickte. Emilia hatte schon seit einiger Zeit ein Auge auf ihn geworfen, doch die Nervosität hielt sie davon ab, mehr als nur oberflächliche Gespräche zu führen. Ihre Partnerin vom Rettungswagen bemerkte ihre Blicke und versuchte, sie zu ermutigen, doch Emilia konnte sich nicht überwinden, den ersten Schritt zu machen.

Während der gemeinsamen Schicht vertiefte sich Emilia in Gespräche mit ihrer Partnerin, lenkte sich ab und versuchte, ihre Gefühle für Ryan vorerst zu verdrängen. Doch sein Anblick ließ sie nicht los, und sie wusste, dass sie sich irgendwann ihrer Angst stellen musste, um herauszufinden, ob hinter der professionellen Fassade des Captains vielleicht auch Interesse an ihr lag.

A Shift at the Firehouse

   Emilia Sherwood   Ryan Anderson
am 07.09.2009



Ryan war heute frĂĽher auf der Wache als sonst. Die letzten Tage hatte er etwas Schwierigkeiten gehabt mit der Konzentration, da langsam aber sicher der Vollmond bald bevorstand. Aber heute schien er voller Tatendrang zu sein, das er frĂĽh morgens an der Wach angekommen war, geduscht hatte und dann schonmal Kaffee fĂĽr alle angemacht hatte und auf die sein Team gewartet hatte.

Nach und nach trudelten sie ein, begrüßten ihn und machten sich an den Kaffee ran. Er hielt etwas Smalltalk mit ihnen, bis er dann nach draußen zu der Garage ging und eine kurze Inventurliste aufstellte, die er wusste noch gemacht werden musste. Als er dann dort vor dem Feuerwehrautp stand spürte er Blicke im Rücken und als hinsah erkannte er Sherwood und ihre Partnerin, sie gehörten zum Rettungssanitäterteam. Er lächelte und machte die Liste weiter und ging dann wieder rein, nachdem er soweit alles abgehakt hatte. Ryan machte es sich im "Wohnzimmer" soweit gemütlich und sah etwas fern. Die anderen hatten sich verteilt, entweder spielten sie Karten oder quatschten über belanglose Dinge.

A Shift at the Firehouse

   Emilia Sherwood   Ryan Anderson
am 07.09.2009



Entschuldige die Verwirrung. Emilia Sherwood war heute zusammen mit ihrer Partnerin auf dem Weg zur Arbeit. Sie spürte die lebhafte Atmosphäre, die den Beginn eines neuen Arbeitstags kennzeichnete. Als sie Ryan bemerkte, erwiderte sie sein Lächeln freundlich und begrüßte ihn mit einem Nicken, bevor sie sich ihrem eigenen Arbeitsbereich zuwandte.

Emilia genoss es, Teil eines Teams zu sein, das sich gegenseitig unterstützte und anspornte. Während sie ihre Ausrüstung überprüfte und sicherstellte, dass alles für den bevorstehenden Tag bereit war, spürte sie die Vorfreude auf die Herausforderungen, die vor ihnen lagen.

Nachdem sie ihre Aufgaben erledigt hatte, setzte sich Emilia neben ihrer Partnerin und entspannte sich einen Moment, bevor die ersten Anrufe eintrudelten. Sie war bereit, sich den kommenden Herausforderungen zu stellen und den Menschen in ihrer Gemeinde zu helfen, wie es ihre Berufung als Rettungssanitäterin erforderte.

Während Emilia und ihre Kollegen sich auf den bevorstehenden Arbeitstag vorbereiteten, trudelte plötzlich der erste Einsatz für die Feuerwache ein. Die Meldung berichtete von einem Wohnhausbrand mit mehreren verletzten und vermissten Personen. Sofort sprang Emilia in Aktion, ihr Adrenalinspiegel stieg an, während sie sich darauf vorbereitete, zu helfen und Leben zu retten.

Die Aufregung und der Ernst der Situation waren spĂĽrbar, als das Team sich eilig zur Einsatzstelle aufmachte. Emilia konzentrierte sich darauf, ruhig zu bleiben und sich auf ihre Ausbildung und Erfahrung zu verlassen, um den Menschen in Not zu helfen.

Während sie sich dem Ort des Geschehens näherten, bereitete sich Emilia mental darauf vor, mit den Herausforderungen eines solchen Einsatzes umzugehen. Sie wusste, dass es keine einfache Aufgabe sein würde, aber sie war entschlossen, ihr Bestes zu geben, um den Betroffenen zu helfen und die Situation unter Kontrolle zu bringen.