Sharing Stories Over Coffee

   Emilia Sherwood   Aurelia Bennett
am 05.09.2009



Emilia hat vor einiger Zeit Aurelia kennen gelernt. Diese arbeitet im Rathaus und als Emilia für ihre Arbeit einmal Pläne brauchte, lernte sie Sheila kennen. Sheila ist ebenfalls eine Hexe genau wie sie. Die beiden freundeten sich sofort an und da Emilia heute ihren freien Tag hat, beschloss sie, Aurelia zu fragen ob diese sich treffen wollte. Zu ihrer Freude stimmte Sheila zu und so verabredeten die beiden sich im Mystic Grill zu treffen. Emilia war zuerst da und ließ ihren Blick durch den Mystic Grill schweifen. Um die Uhrzeit war nicht so viel los, das war Emilia nur recht.
Emilia fühlte sich wohl in der vertrauten Atmosphäre des Mystic Grills, während sie geduldig auf Sheila wartete. Als ihre Freundin endlich eintraf, konnte Emilia ein Lächeln kaum unterdrücken und begrüßte sie herzlich. "Aurelia ich freu mich das du heute zeit hast!", sagte sie zur Begrüßung und umarmte ihre Freundin auch sofort.
Emilia begann, Aurelia von ihren vergangenen Arbeitstagen als Rettungssanitäterin zu erzählen. Sie berichtete von den Herausforderungen und emotionalen Momenten, denen sie auf den Straßen und in den Krankenhäusern begegnet war. Trotz der Schwierigkeiten fand Emilia Erfüllung in ihrer Arbeit und war dankbar, anderen in Not helfen zu können. Ihre Augen leuchteten, als sie von den Menschen sprach, denen sie begegnet war und denen sie geholfen hatte.

Emilia lächelte, als sie sich an ihre letzten Arbeitstage als Rettungssanitäterin erinnerte. "Du glaubst nicht, was mir gestern passiert ist", begann sie und lehnte sich entspannt zurück. "Wir hatten einen Notruf in der Nähe des Parks, und als wir ankamen, sahen wir einen verirrten Fuchs, der sich in einem Zaun verfangen hatte. Es war ein ziemlicher Akt, ihn zu befreien, aber am Ende haben wir es geschafft. Es war irgendwie ein besonderer Moment, diesen kleinen Kerl zu retten."

Sie nippte an ihrem Kaffee und fuhr fort: "Und dann hatten wir noch diesen ungewöhnlichen Einsatz in der Innenstadt. Ein älterer Herr hatte sich versehentlich in seinem eigenen Haus eingeschlossen und konnte nicht mehr raus. Es war wirklich amüsant, wie wir versucht haben, ihn zu befreien, ohne die Tür zu beschädigen. Am Ende mussten wir durch das Fenster klettern, um ihn zu retten. Ein Tag voller unerwarteter Ereignisse, aber das macht meinen Job so spannend."

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   Emilia Sherwood   Aurelia Bennett
am 05.09.2009



Amelia traf sich heute mit Emilia, eine Bekanntschaft die sie gemacht hatte,als diese ins Rathaus gekommen war um die angeforderten Pläne fürs Krankenhaus abzhuholen. Die beiden waren sehr nett ins Gespräch gekommen und die beiden verstanden sich sehr gut.

So das die beiden sich öfters mal zum Plaudern trafen, wie auch heute im Mystic Grill. Emilia war eine Hexe, wie Aurelia selbst und es war ihr immer eine Freude, neue Hexen kennezulernen. Nachdem die Bennett Feierabend machte, ging sie auch schon danach ins Grill. Sie sah sich einmal um und entdeckte die Sherwood an einem Tisch sitzen. Die Hexe ging zum Platz und lächelte. "Es freut mich ebenfalls, das wir Zeit gefunden haben endlich Kaffee zu trinken. SOnst plaudern wir nur übers Handy oder über mein Tresen, im Rathaus", gab sie grinsend zu, hakte ihre Tasche an den Stuhl und hängte ihre Jacke darüber.

Aurelia hörte Emilia zu, wie sie von ihrem Tag berichtete. Es war schon bemerkenswert, was man als Rettungsassistentin alles so erlebt. "Komische Dinge im Leben gibt es nun Mal, das wissen wir als Wissende, der Übernatürlichen Ordnung", sagte sie leise, das sie es hören konnte und kein anderer der lauschte.

"Ich hab heute nichts so spannendes getan, außer Akten sortiert, Anrufe entgegen genommen, mit meiner Kleinen kurz gesprochen", gab Aurelia zu.

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   Emilia Sherwood   Aurelia Bennett
am 05.09.2009



Emilia lächelte, während sie sich mit Amelia im Mystic Grill traf. Die beiden hatten sich bei einer zufälligen Begegnung im Rathaus kennengelernt und schnell eine Verbindung zueinander gefunden. Es war angenehm, Zeit mit jemandem zu verbringen, der die Welt der Hexen genauso gut verstand wie sie selbst.

"Ja, es ist wirklich schön, sich persönlich zu treffen", stimmte Emilia zu, während sie sich an den Tisch setzte und ihre Jacke ordentlich über die Stuhllehne hängte. "Es ist viel angenehmer, als nur über Textnachrichten zu plaudern oder sich am Telefon zu unterhalten."

Sie lauschte Amelia aufmerksam, als diese von ihrem Tag erzählte, und konnte sich gut vorstellen, wie vielfältig und manchmal auch ungewöhnlich der Alltag als Rettungssanitäterin sein musste. "Ja, das Leben steckt voller Überraschungen, besonders für uns, die wir die Geheimnisse der Übernatürlichen Ordnung kennen", antwortete sie leise und mit einem verständnisvollen Nicken.

"Manchmal sind ruhige Tage auch ganz willkommen", fügte Emilia hinzu, während sie ihre eigene Tasse Kaffee nahm. "Es gibt uns Zeit, uns zu sammeln und uns auf das Wesentliche zu konzentrieren." Sie lächelte Amelia ermutigend an, bevor sie einen Schluck von ihrem Kaffee nahm und sich entspannt zurücklehnte.

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   Emilia Sherwood   Aurelia Bennett
am 05.09.2009



Sie nickte anerkennend als sie von ruhigen Tagen sprach. "Persönlich mit jemanden zu sprechen, ist immer schöner als übers Telefon. Denn man muss ja auch soziale Kontakte knüpfen können, sonst kann es sein das wir gar nicht mehr in Lage dazu sind und uns damit selbst zerstören", stellte Aurelia fest und dachte an viele Situationen, die sie öfters in der Stadt sah.

"Manchmal weiß ich nicht, wie ich mich verhalten soll wenn ich Dinge sehe, die einfach nicht passen und bin dabei öfters hin und hergerissen ob dagegen was tun sollte oder nicht, aber dann erinnere ich mich daran das es wohlö keine gute Idee wäre in der Natur herumzupfuschen", sagte sie und nippte am Kaffee und hoffte das Emilia sie da verstand.

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   Emilia Sherwood   Aurelia Bennett
am 05.09.2009



Emilia lächelte zustimmend, als Aurelia über die Bedeutung persönlicher Gespräche sprach. "Ja, das stimmt. Es gibt etwas Besonderes an direkten Gesprächen von Angesicht zu Angesicht. Es ermöglicht eine tiefere Verbindung und ein besseres Verständnis füreinander", stimmte sie zu und dachte darüber nach, wie wichtig zwischenmenschliche Beziehungen für ihr eigenes Wohlbefinden waren.

Sie nickte verständnisvoll, als Aurelia über ihre Ambivalenz in Bezug auf das Eingreifen in unpassende Situationen sprach. "Es ist schwierig, sich in solchen Momenten zu entscheiden, besonders wenn man das Gefühl hat, dass man etwas tun sollte, aber auch die Konsequenzen bedenken muss", erwiderte Emilia einfühlsam. "Die Natur hat ihre eigenen Gesetze, und manchmal ist es besser, sich zurückzuhalten und auf ihr Gleichgewicht zu vertrauen."

Emilia fühlte sich von Aurelias Offenheit angezogen und schätzte ihre Ehrlichkeit. Es war schön, mit jemandem zu sprechen, der ähnliche Gedanken und Bedenken teilte. Sie fühlte eine Verbindung zu Aurelia und hoffte, dass sie sich in Zukunft weiter austauschen könnten.

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   Emilia Sherwood   Aurelia Bennett
am 05.09.2009



Aurelia sah Emilia an und legte den Kopf schief. "Wie sieht es mit dem süßen Kerl, von dem du mir erzählt hast, aus? Er ist Feuerwehrmann richtig?, fragte sie und grinste, als ihre gegenüber rot um die Wangen wurde. "Ihr arbeitet am gleichen Arbeitsplatz und bisher noch nicht den Mut gehabt ihn anzusprechen, richtig", mutmaßte Aurelia und stellte ihre Tasse wieder an den Tisch.

"Ich finde Feuerwehrmänner richtig heiß, aber ich weiß nicht ob ich damit klarkommen würde, das er immer angepiepst werden könnte, an den unpassendsten Momenten, wenn du weißt was ich meine", sagte sie und grinste. "Würde dich das nicht stören?, fragte sie.

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   Emilia Sherwood   Aurelia Bennett
am 05.09.2009



Emilia spürte, wie ihre Wangen sich vor Verlegenheit röteten, als Aurelia sie nach dem Feuerwehrmann fragte. Sie konnte sich nicht erinnern, jemals von ihm erzählt zu haben, aber offensichtlich hatte Aurelia etwas herausgefunden. "Äh, ja, er ist Feuerwehrmann", antwortete sie und versuchte, ihre Nervosität zu verbergen.

Die Bemerkung über die ständigen Piepser brachte Emilia zum Lachen, obwohl sie sich innerlich fragte, ob das tatsächlich ein Problem wäre. "Nun ja, ich denke, ich könnte damit umgehen", sagte sie schließlich, "solange es keine lebensbedrohlichen Situationen stört." Emilia versuchte, gelassen zu wirken, obwohl Aurelias Fragen sie etwas aus dem Konzept gebracht hatten.

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   Emilia Sherwood   Aurelia Bennett
am 05.09.2009



Es war kaum was los im Mystic Grill. Kein Wunder zu dieser Uhrzeit, die meisten arbeiteten noch oder saßen draußen bei dem schönen Wetter. Aber sie brauchte einen gemütlichen Ort, wo sie sich entspannen konnte und das war definitv an einem warmen Ort und wo sie sich in Ruhe unterhalten konnte und sie nichts stören konnte, wie Autolärm oder so.

Das sie hier mit Emilia Kaffee trank war eines der Dinge, was sie sehr entspannte und sie war froh das sie sie alte Freundin bezeichnen konnte, da sie von Freunden, nicht sehr viele besaß, seit sie wieder in Mystic Falls ist. Die einzigen waren einige Familiemitglieder, die Aurelia nicht sehr oft besuchte da sie beschäftigt durch die Arbeit war und manchmal auch Angst hatte, das sie darüber verurteilt wurde, das sie ihre Tochter nicht die volle Aufmerksamkeit schenkte, was sie für absoluten Blödsinn hielt.

Aber sie wollte eigentlich nicht an ihre Ängst denken, sondern einfach den Kaffee mit Emilia genießen. Warum sie aber plötzlich an ihre Familie und ihre Ängst dachte, war ihr absolutes Rätsel gewesen. "Sry, ich hab dich mal gesehen, du hattest dich da mit einem Mann unterhalten und daher nahm ich mal an, das er das war", sagte sie grinsend. Nachdem sie gefragt hatte, wie das wäre wenn die beiden Mal zusammen wäre, am kuscheln und dann mittendrin der Piepser losgehen würde, schien es Emilia nicht wirklich zu stören. "Wirklich? Wow, okay. Nein, das könnte ich nicht", sagte sie kopfschüttelnd.

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   Emilia Sherwood   Aurelia Bennett
am 05.09.2009



Emilia genoss die gemütliche Atmosphäre im Mystic Grill, den warmen Duft von frisch gebrühtem Kaffee und die Gesellschaft ihrer alten Freundin Aurelia. Es war eine willkommene Abwechslung von ihrem hektischen Alltag als Rettungssanitäterin und Hexe. Sie lächelte, als Aurelia ihre Gedanken aussprach und dabei ihren Kopf schüttelte.

„Ja, manchmal ist es wirklich schwer, alles unter einen Hut zu bekommen,“ stimmte Emilia zu, ihre Stimme sanft und verständnisvoll. „Aber irgendwie lernt man, damit umzugehen. Der Pieper kann wirklich in den unpassendsten Momenten losgehen, das stimmt. Aber man gewöhnt sich daran und findet Wege, das Beste daraus zu machen.“

Sie nahm einen Schluck von ihrem Kaffee und sah Aurelia an. „Es klingt vielleicht seltsam, aber die Arbeit ist auch eine Art von Beständigkeit in meinem Leben. Egal, was sonst noch passiert, ich weiß, dass ich immer gebraucht werde und das gibt mir ein gewisses Maß an Sicherheit.“

Emilia legte ihre Hand sanft auf Aurelias Arm. „Und was die Familie angeht, du machst einen großartigen Job. Es ist nicht leicht, alles unter einen Hut zu bekommen, aber du tust dein Bestes und das ist alles, was zählt. Verurteile dich nicht zu hart. Jeder hat seine Kämpfe und Ängste.“

Sie lächelte aufmunternd. „Aber jetzt sollten wir uns wirklich auf das Hier und Jetzt konzentrieren. Wir sind hier, um uns zu entspannen und einen schönen Nachmittag zu verbringen. Also erzähl mir, was gibt es Neues in deinem Leben? Irgendwelche spannenden Geschichten von der Arbeit oder Pläne für die Zukunft?“

Emilia lehnte sich zurück und nahm einen weiteren Schluck von ihrem Kaffee, bereit, den Moment zu genießen und die Sorgen des Alltags für eine Weile hinter sich zu lassen.

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   Emilia Sherwood   Aurelia Bennett
am 05.09.2009



Aurelia nippte an ihrem Kaffee und sah ihre Freundin an. Es war wirklich faszinierend, das sie sich das wirklich zutraute, Menschen in einer Lage zu helfen, die sehr brisant sein kann und manchmal auch so deplatziert ist. Unfälle passieren, aber hier in Mystic Falls leider viel zu oft und die Hexe wusste auch wieso, naja sie konnte es sich denken .. da diese Stadt einfach eine bunte Leuchtreklametafel war, für die übernatürliche Arten das es nicht gut passte.

"Wem sagst du das, ich komm manchmal nicht mit meiner kleinen klar, wenn sie ihre Spielphase hat, wo sie alles ausräumt und damit durch das Haus rennt und laut schreit", gab Aurelia zu. Da fand sie ihr Mädchen ganz schlimm, sie war eine richtige Hexe, sie versteckt auch gerne Dinge.

Die Hexe sah ihre Freundin an und hebt die Augenbrauen und schmunzelt. "Wirklich? Das geht? Wow, okay .. nein, da wäre der Tag sofort vorbei und die Romantik", sagte sie und lehnte sich im Stuhl zurück. Sie sah das Emilia ihr vollkommen zustimmte, teils wegen der Familie das sie sich darüber nicht so viel Gedanken machen sollte.

"Neues bei mir? Nein, leider nicht. Ich suche immernoch nach einem Prinzen der damit vollkommen okay ist, das ich Mutter bin", sagte sie etwas frustriert und schmunzelte.