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Wir sind ein Mystery - Fantasy Forum mit diversen Miniboards. Das bedeutet wir, sind ein Board, welches RPG's aus verschiedenen Serien, Filmen, Büchern aber auch Free Fantasy anbietet. Aktuell beheimaten wir fünf RPGs. Diese sind Supernatural nach Staffel 5, Charmed nach Staffel 8, Shadowhunters nach Staffel 3, Fate the Winx Saga während Staffel 2 & Free Fantasy Crimson Peak. Zudem bieten wir die Möglichkeit an, ab 4 Interessenten einen weiteren Bereich hinzuzufügen. Was bedeutet das genau? Das bedeutet wenn sich mindestens 4 User, Gäste oder beides finden, dann sind wir gerne bereit unser Forum zu erweitern. Wir würden dann mit euch zusammen eine Storyline entwickeln und alles was sonst noch so dazu gehört. Jedoch braucht es dann jemanden der sich um den Bereich kümmert. Sprich einen der Admin wird und den Bereich leitet. Wir haben ein Rating, welches besagt, dass sich nur User ab 18 Jahren oder älter bei uns registrieren dürfen. Der Play Ansatz ist je nach Serie/Film/Buch verschieden. Wir spielen überall frei weiter und gestatten es, alle Wesen aus den Serien/Filmen/Büchern spielen zu können. Ihr dürft auch bereits Verstorbene Charaktere Wieder zurückholen. Natürlich sind neben Canoncharakteren auch erfundene Charaktere erlaubt. Wir spielen nach dem Prinzip der Szenentrennung und verfügen über keine Mindestpostlänge. Wichtig! Wir sind kein Crossover Forum!
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» Supernatural: Inplay-Monate: September - Dezember 2010
» Charmed: Inplay-Monate: Februar - Mai 2026
» Shadowhunters: Inplay-Monate: Januar - Juni 2011
» Fate - The Winx Saga: Inplay-Monate: September - Dezember 2021
» Crimson Peak: Inplay -Monate: Januar - März 2005
» Nächster Zeitsprung: folgt
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newstime
11.11 Der Bereich Fate-The Winx Saga startet den ersten kleinen Plot.
11.09 Die Arbeiten sind abgeschlossen und wir sind mit zwei neuen Bereichen wieder für euch da!
13.08 ACHTUNG! UPDATE AUF DIE NEUSTE VERSION ERFOLGT GEGEN 01:00 UHR
24.01 Die Umbau Arbeiten sind erledigt, wird sind mit neuen Bereichen wieder da!
20.04 Das Inplay ist ab sofort für alle angenommen Charakteren eröffnet.
19.04 Das Forum ist nun offiziel eröffnet.  Wir freuens uns auf euch!
03.04 Das Forum ist bald fertig und wird die nächsten Tage eröffnet werden.
  A decision that changes life forever
years old - Schüler & Studenten -
Posted on:  01.11.2023, 19:53 - Wörter: - Offline



Clary spürte, wie ihre Entscheidung einen Riss zwischen ihnen zu ziehen schien. Jaces Reaktion war verständlich, doch es tat weh zu wissen, dass er das Kind nicht wollte. Auch wenn er es nicht sagte, man sah es ihn an. Sie atmete tief durch und versuchte, ihre Gefühle zu sortieren. Es war ihre Entscheidung und sie musste dazu stehen.

Als Jace vorschlug, noch eine Nacht darüber zu schlafen, nickte sie langsam. "Du hast recht, es ist eine große Entscheidung. Aber ich habe mir bereits viele Gedanken gemacht. Ich weiß, dass ich das Kind behalten möchte." Ihre Stimme war fest, aber auch sanft. Sie verstand, dass es für Jace schwer war, das zu akzeptieren.

Clary griff nach seiner Hand und suchte seinen Blick. "Jace, ich verstehe, dass das für dich schwer ist. Aber wir werden einen Weg finden, damit umzugehen. Und wir werden nicht alleine sein, wir haben Freunde und Familie, die uns unterstützen werden."

Es war wichtig für sie, dass Jace wusste, dass sie das nicht alleine durchstehen würden. Gemeinsam konnten sie alles schaffen. "Lass uns das gemeinsam angehen, Jace. Wir werden eine Familie sein, und ich glaube, dass wir das schaffen können."

Sie wusste, dass es eine Herausforderung werden würde, aber sie glaubte fest daran, dass sie es schaffen konnten. Clary wusste, dass sie Jace nicht von jetzt auf gleich überzeugen konnte, aber sie hoffte, dass er mit der Zeit sehen würde, dass sie zusammen stark genug waren, um jede Hürde zu meistern. Clary sah Jace tief in die Augen, während sie seine Hand festhielt. Ihre Finger strichen sanft über seine Haut, als wolle sie ihm ihre Entschlossenheit übermitteln. "Jace, ich weiß, das ist eine große Veränderung für uns beide. Und es ist okay, wenn du Zeit brauchst, das zu akzeptieren. Ich werde immer hier sein, an deiner Seite." Mit einem sanften Lächeln strich sie ihm über die Wange. "Du bist stark, Jace. Stärker, als du denkst. Und ich weiß, dass du ein wunderbarer Vater sein würdest, wenn du die Chance hättest."

Clary wusste, dass es Zeit brauchen würde, bis Jace sich mit der Situation abfinden konnte. Sie war bereit, ihm die Zeit zu geben, die er brauchte. Doch sie hoffte, dass er eines Tages sehen würde, dass sie gemeinsam alles meistern konnten.

"Wir können das zusammen durchstehen, Jace. Egal, was kommt, wir sind füreinander da." Ihre Stimme war ruhig, aber voller Überzeugung. Sie wusste, dass sie stark genug waren, um jede Herausforderung zu meistern, solange sie zusammenhielten.









Schattenjäger
written by
Jaci
Single
20 years old - Schattenjäger - Schattenjäger
Posted on:  16.11.2023, 17:22 - Wörter: - Offline



Clarys tiefes durchatmen, konnte nichts Gutes bedeuten. Dabei würde er sie dazu zwingen das Kind abzutreiben, wenn sie es nicht wollte. An eine Abtreibung dachte Jace selbst nicht Mal, auch wenn er der Überzeugung war, dass sie noch zu jung für ein Kind waren. Doch wozu gab es Adoption? Jace würde nie damit Leben sein und Clarys Kind auf den Gewissen zu haben, weswegen Adoption eine gute Wahl gewesen wäre.

Jace wollte Clary nicht in Frage in Frage stellen, doch wann genau hatte sie sich bereits viele Gedanken machen können? Sie wussten erst seit ein paar Minuten, dass sie zu 100% ein Kind in sich trug, wann hatte sie also Gelegenheit gehabt, sich genaue Gedanken darum zu machen? “Wir sollten dennoch eine Nacht darüber schlafen und uns nochmal genaue Gedanken darüber machen, was es für uns bedeuten würde.”, blieb Jace standhaft, auch wenn sich ihre Meinung womöglich nicht ändern würde.

Seine Augen wanderten zu Clarys Hand, die nun seine umfasste, ehe er ihr wieder in die Augen sah. Deutlich konnte er ihre Entschlossenheit sehen dieses Kins zu behalten, Jace wusste, dass er genau dieselbe Einstellung haben sollte. Vor Problemen oder Konsequenzen davonzulaufen war nicht sein Stil und dennoch wollte er momentan noch keine Verantwortung für ein Kind übernehmen.

Was seine Famile und Freunde betraf? Nun, seine Freunde würden ihm bestimmt helfen, doch was Maryse und Robert anbelangte… Jace war sich nicht sicher, ob er auf ihre Hilfe zählen konnte. “Es geht mir nicht darum, ob wir das schaffen können oder nicht, sondern darum, dass ich mir mein Leben so nicht vorgestellt habe.”, sprach er nun seine Wahrheit aus, da er sich nicht sicher war, ob Clary eine Ahnung davon hatte, was ein Kind bedeutete.

“Lass uns Morgen darüber reden und wenn du dann noch immer das Kind behalten wirst, dann reden wir darüber, aber nicht jetzt.” Mit diesen Worten drehte er sein Gesicht zur Seite und wand sich ein wenig von ihr ab. Nicht weil er wütend oder so war, sondern weil er gerade mit dieser Nähe nicht umgehen konnte. “Heute lass uns doch darüber reden wie genau du dir das mit einem Baby vorstellst, okay?” Nun sah er ihr doch wieder in die Augen und schenkte ihr ein Lächeln, obwohl er befürchtete genau zu wissen, was ihn erwartete, sollte sich Clary dazu entscheiden das Kind großzuziehen. Es würde sich alles nur noch um dieses kleine Wesen drehen und Missionen würden da eine Nebenrolle spielen. Er müsste Vater sein in erster Linie, was bedeutete, dass die Pflicht als Schattenjäger in den Hintergrund geriet und Jace mochte dieses Leben. Er hatte noch nicht vor, dass gegen das Wechseln von Windeln einzutauschen.

Sollte Clary jedoch Morgen noch immer das Kind behalten wollen, dann würde er sie natürlich unterstützen. In dieser Sache steckten sie gemeinsam drin, außerdem würde er sie nie alleine mit der Verantwortung lassen. Eines war ihm nämlich bewusst geworden: Egal wie schwierig der Weg auch sein würde, er würde ihn immer mit ihr gehen.

“Ich weiß Clary. Natürlich würden wie das schaffen. Dies steht außer Frage und wenn ein Kind wirklich das ist, was du möchtest, dann werde ich dich unterstützen und dir dabei helfen. Aber auch nur, wenn du dir wirklich sicher bist und deswegen möchte ich nicht, dass du diese Entscheidung überstürzt fällst, sondern nochmal genau darüber nachdenkst und dir klar machst, was es bedeuten würde.”
Jace wusste, dass er sich in dieser Sache wiederholte, doch war ihm das einfach wichtig. Er wollte einfach verhindern, dass sie irgendwann auf diese Entscheidung zurückblickte und erkannte, was es für ein Fehler gewesen war. Ein Kind großzuziehen würde nämlich alles andere als einfach werden.









Schattenjäger
written by
Carlos
Single
years old - Schüler & Studenten -
Posted on:  18.11.2023, 15:13 - Wörter: - Offline



Clary konnte den Ernst in Jaces Augen sehen und sie spürte, wie ihr Herz schwer wurde. Sie hatte nie erwartet, dass Jace über eine Abtreibung nachdenken würde, aber sie verstand auch seine Sorgen und Bedenken. Die Wahrheit war, dass auch sie selbst nicht genau wusste, wie sie sich fühlte und was sie wollte. Die Vorstellung, ein Baby großzuziehen, war überwältigend und beängstigend zugleich.

Sie nahm seine Hand fester in ihre und suchte nach den richtigen Worten. "Jace, ich verstehe, dass das für uns beide eine große Veränderung wäre. Und ich habe auch noch viele Zweifel und Ängste. Aber ich kann auch nicht einfach so entscheiden, mein eigenes Kind aufzugeben, ohne es zumindest zu versuchen. Ich möchte es zumindest eine Chance geben, uns als Familie zu sehen, auch wenn es schwer wird."

Sie spürte, wie Jace sich von ihr abwandte, aber sie wusste, dass er nicht böse war. Es war nur seine Art, mit solchen schwierigen Situationen umzugehen. "Ja, wir können später darüber reden, wie wir das mit einem Baby schaffen können", antwortete sie leise. "Aber ich möchte, dass du verstehst, dass ich es wirklich versuchen möchte. Ich möchte sehen, ob wir als Eltern gemeinsam wachsen können und was für eine wundervolle Beziehung wir zu unserem Kind aufbauen können."

Clary wusste, dass sie sich in vielen Dingen noch unsicher fühlte, aber sie war auch bereit, sich der Herausforderung zu stellen. Sie sah in Jaces Augen und erkannte, dass er sie unterstützen würde, egal wie sie sich entscheiden würde. Das war es, was sie jetzt brauchte - die Gewissheit, dass sie nicht alleine war.

"Nur bitte versprich mir, dass du bei mir bleibst, egal wie schwierig es wird", sagte sie mit Tränen in den Augen. "Ich brauche dich an meiner Seite, Jace. Ich weiß nicht, wie ich das ohne dich schaffen soll."


In diesem Moment wusste Clary, dass sie ihre Entscheidung getroffen hatte. Sie würde ihr Kind behalten und gemeinsam mit Jace diese neue und ungewisse Zukunft angehen. Es würde sicherlich nicht einfach werden, aber sie waren bereit, die Herausforderungen anzunehmen, solange sie zusammen waren. Sie waren bereit, als Familie zu kämpfen. Zusammen kehrten sie in das Institut zurück wo auch schon Izzy auf ihre Rückkehr wartete. Gespannt wollte sie wissen was der Arzt gesagt hatte. Also erzählte Clary ihr alles, wobei sie ihre Tränen nicht ganz unterdrücken konnte und dabei kam dann auch Alec dazu, der nur ein paar Worte gehört hatte und dann Jace suchte und ihn fragte was denn los war, wieso Clary am heulen war.









Schattenjäger
written by
Jaci
Single
20 years old - Schattenjäger - Schattenjäger
Posted on:  23.11.2023, 10:15 - Wörter: - Offline



Jace spürte, dass seine Worte Clary schwer verletzt hatten, doch hätte er sie auch nicht anlügen können. Dies war eine komplizierte Situation für sie Beide, immerhin hatten sie es mit einer Entscheidung zu tun, die nicht nur ihr, sondern auch das Leben ihres Kindes beeinflussen würde. Es gab niemanden, der ihnen sagen konnte, wie ihr Leben mit einem Kind aussehen würde, doch es war klar, dass viele Unsicherheiten und auch Herausforderungen auf sie zukommen würden. Selbst jetzt war sich Jace Unsicher, ob es Clary wirklich bewusst war, was sie alles aufgeben würde, sollte sie sich für das Kind entscheiden.

Jace lauschte ihren Worten aufmerksam, während er tief in Clarys Augen blickte. Ihre Offenheit und Ehrlichkeit berührten ihn, und er spürte, wie sehr sie mit dieser Entscheidung rang. Die Vorstellung, eine Familie zu werden, war für beide neu und überwältigend, aber er respektierte Clarys Wunsch, dem Leben, das in ihr heranwuchs, eine Chance zu geben.
"Clary”, begann er schließlich zu sprechen. “Ich schätze deine Ehrlichkeit und ich kann verstehen, dass du dem Leben, was in dir heranwächst und auch dir als Mutter eine Chance geben willst, doch ich sehe mich nicht als Vater. Ich bezweifel sogar, dass ich ein guter Vater sein werde."

Ein Seufzen durchdrang seine Stimme, während er sich längst von Clary abgewendet hatte. Es tat weh und gleichzeitig war es erstaunlich wie Clary so positiv über die Schwangerschaft und dem neuen Leben, was in ihr wuchs sein konnte, während Jace Angst hatte, seinem Kind nicht die Liebe geben zu können, die es verdient hatte, dennoch würde er immer für Clary und das Baby da sein, komme es, was es sollte. Dies wollte er Clary auch klar machen und ihr dabei auch nochmal aufweisen, dass es nicht einfach werden würde. Weder für sie, noch für das Baby.

“Ich werde immer bei dir sein, egal was passiert. Ich verspreche dir das. Aber wir müssen realistisch sein. Ein Baby großzuziehen ist eine große Verantwortung und es wird nicht einfach sein. Aber wenn du das wirklich willst, dann werde ich dich unterstützen. Wir werden das zusammen durchstehen.”
Er sah sie an, seine Augen waren ernst, aber liebevoll. “Aber wir müssen auch darüber nachdenken, was das Beste für das Baby ist. Wir sind Shadowhunter, Clary. Unser Leben ist gefährlich und unsicher. Ist das die Art von Leben, die wir für unser Kind wollen?”

Jace wusste jedoch, dass egal welche Gründe er fand, um das Kind in eine bessere Umgebung aufwachsen zu lassen, als bei Eltern, die gegen Dämonen und anderes Zeug kämpften und bei einem Vater, der es wohl schwer zeigen könnte, dass er es liebte, er würde nie gegen die Meinung von Clary ankommen, die ihre Entscheidung offenbar gefällt hatte. Und auch, wenn er mit dieser Entscheidung nicht einverstanden war, so würde er Clary das alles nicht alleine durchstehen lassen. Egal wie schwer es auch werden würden, aber diese Hürde standen sie gemeinsam durch.

Auch wenn Jace Clary klar gemacht hatte, dass er immer für sie und das Baby da sein würde, so hatte er nicht verhindern können, dass sie nun weinte. Natürlich konnte er es ihr nicht übelnehmen, immerhin hatte er ihr zu verstehen gegeben, dass er das Kind gar nicht wollte und er konnte sich nicht mal ausrechnen wie sie sich dabei fühlen musste. Nach diesem Gespräch trennten sich auch ihre Wege. Aus dem Augenwinkel konnte er noch die Tränen in Clarys Gesicht sehen, ehe sie ganz aus seinem Blickfeld verschwand. Wenig später traf er auf seinen Parabatai, der ihn sofort darauf ansprach, was denn mit Clary los war. Natürlich erzählte er Alec die ganze Geschichte und teilte ihm auch seine eigenen Unsicherheiten mit. Danach musste Jace erstmal allein sein und alles nochmal in seinen Kopf nachgehen lassen. Vielleicht würden Clary und er es schaffen, doch vielleicht war das Kind auch besser dran, wenn er nicht in dessen Leben trat.









Schattenjäger
written by
Carlos
Single
years old - Schüler & Studenten -
Posted on:  25.11.2023, 13:21 - Wörter: - Offline



Clary fühlte sich innerlich aufgewühlt, als sie von Jaces Bedenken hörte. Sie konnte verstehen, dass er sich Sorgen um seine Fähigkeiten als Vater machte und dass das Leben eines Shadowhunters voller Gefahren war. Dennoch war da ein Teil von ihr, der das Risiko eingehen wollte. Sie fühlte eine unerschütterliche Liebe für das Leben, das in ihr heranwuchs, und sie konnte es sich nicht vorstellen, es aufzugeben.

Sie ließ Jaces Worte auf sich wirken und kämpfte gegen die Tränen an. Es tat weh zu hören, dass er Zweifel hatte, aber sie respektierte auch seine ehrlichen Gefühle. Es war keine einfache Entscheidung, vor der sie standen. Die beiden wussten, dass ihr Leben sich für immer verändern würde, und es gab keine einfache Antwort.

Aber Clary wusste, dass sie bereit war, diese Veränderung anzunehmen. Sie wusste, dass es Herausforderungen geben würde, aber sie glaubte fest daran, dass sie und Jace stark genug waren, um damit umzugehen. Gemeinsam hatten sie bereits so viel durchgestanden, und sie waren ein starkes Team.

Entschlossen richtete Clary sich auf und wischte sich die Tränen aus den Augen. Sie konnte ihre Unsicherheiten spüren, aber sie wusste auch, dass das Kind in ihrem Inneren sie stark machte. "Jace", sagte sie ruhig, aber mit einer Entschlossenheit in ihrer Stimme. "Ich respektiere deine Ängste und Zweifel, aber ich kann nicht anders, ich möchte diesem Kind eine Chance geben. Ja, unser Leben mag gefährlich sein, aber das bedeutet nicht, dass wir nicht auch für ein Kind sorgen können. Wir haben immer noch die Wahl, das Beste für unser Kind zu tun. Und ich glaube, dass wir das schaffen können." Als Jace dann ging, beschloss auch Clary in ihr Zimmer zu gehen. Sie hatte das Bedürfnis zu schreiben und so begann sie mit einem Brief.

Mein liebes, kleines Wunder,

ich weiß, dass du meine Worte jetzt noch nicht verstehen kannst, aber ich möchte sie dennoch für dich niederschreiben. Ich möchte dir sagen, wie sehr du mir schon jetzt bedeutest und wie tief die Liebe in meinem Herzen für dich ist.

Du bist ein Geschenk, das ich nie erwartet habe, aber ich weiß, dass du das Kostbarste bist, was mir je passiert ist. Von dem Moment an, als ich erfahren habe, dass du in mir heranwächst, hat sich mein ganzes Leben verändert. Du hast mich mit so viel Freude und Hoffnung erfüllt.

Ich möchte, dass du weißt, dass ich alles tun werde, um dir eine gute Mutter zu sein. Ich werde dich beschützen, dich lieben und dir eine sichere und liebevolle Umgebung bieten. Es wird nicht immer einfach sein und es wird Momente geben, in denen ich Zweifel habe oder Fehler mache, aber ich verspreche dir, dass ich immer mein Bestes geben werde.

Ich werde für dich da sein, wenn du weinst und dich trösten, wenn du Angst hast. Ich werde dich auf deinen ersten Schritten begleiten und mit dir lachen, wenn du deine ersten Worte sprichst. Ich werde dir Geschichten erzählen und dir die Wunder dieser Welt zeigen. Ich werde an deiner Seite stehen, wenn du wächst und zu dem wunderbaren Menschen heranreifst, der du sein wirst.

Mein Kind, ich hoffe, dass du weißt, wie sehr du geliebt wirst. Es mag Momente geben, in denen du dich alleine fühlst oder das Leben ungerecht erscheint, aber ich werde immer da sein, um dich zu unterstützen. Du wirst nie alleine sein, denn in meinem Herzen wirst du immer ein Zuhause haben.

Du wirst sehen, dass das Leben voller Abenteuer, Höhen und Tiefen ist, aber ich werde immer an deiner Seite stehen. Gemeinsam werden wir durchstehen, was auch immer das Schicksal für uns bereithält.

Mein liebes, kleines Wunder, du bist mein größtes Geschenk und ich kann es kaum erwarten, dich kennenzulernen und deine Mutter zu sein. Du bist der Grund für meine Entschlossenheit, eine starke und liebevolle Mutter zu sein, und ich werde alles in meiner Macht Stehende tun, um dir ein glückliches und erfülltes Leben zu ermöglichen.

Ich liebe dich schon jetzt von ganzem Herzen, mein Kind, und ich kann es kaum erwarten, dich in meinen Armen zu halten.

Mit all meiner Liebe,

Deine Mutter Clary









Schattenjäger
written by
Jaci
Single
20 years old - Schattenjäger - Schattenjäger
Posted on:  25.11.2023, 22:32 - Wörter: - Offline



Jace saß in seinem Zimmer und starrte aus dem Fenster. Die Gedanken wirbelten in seinem Kopf wie ein heftiger Sturm. Er konnte die Worte des Arztes nicht vergessen, als sie erfuhren, dass Clary schwanger war. Ein Wirbelwind aus Unsicherheit, Angst und Verantwortung fegte durch sein Inneres.

"Ein Baby? Wir beide? Wir sind erst sechzehn", dachte er und fuhr sich durch die Haare. Die Vorstellung, in so jungen Jahren Eltern zu werden, war überwältigend. Als Schattenjäger hatten sie bereits ihre eigenen Herausforderungen, aber jetzt würden sie noch eine viel größere Verantwortung tragen.

Er konnte die Ängste nicht abschütteln. Wie sollten sie das schaffen? Wie würden sie ein Kind großziehen und gleichzeitig ihrer Pflicht als Schattenjäger nachkommen? Konnten sie diesem Kind eine stabile und sichere Umgebung bieten?

Doch dann dachte er an Clary. An ihre Worte, als sie mit Tränen in den Augen sagte, dass sie es versuchen wollte. Sie wollte diesem Baby eine Chance geben. Jace spürte die Liebe und Entschlossenheit in ihren Worten. Ein Teil von ihm wollte die Unsicherheiten beiseiteschieben und sie in diesem Abenteuer unterstützen. Eine Familie gründen, auch wenn es unkonventionell und herausfordernd schien.

Er konnte sich vorstellen, wie Clary als Mutter wäre, liebevoll und fürsorglich, stark und mutig. Er dachte auch an das kleine Leben, das in Clary heranwuchs. Ein unschuldiges Wesen, das noch nichts von der Dunkelheit und den Gefahren der Welt wusste. Könnten sie es nicht beschützen? Könnten sie nicht alles tun, um dessen Umgebung sicher zu machen und ihm das Gefühl geben geliebt zu werden?

Nach einer Weile seufzte Jace tief. Er wusste, dass es keine einfache Antwort gab, kein Richtig oder Falsch. Alles, was er tun konnte, war Clary zu unterstützen, selbst wenn sie sich für das Kind entscheiden sollte. Er konnte nur das Beste tun und hoffen, dass er nicht so ein Vater wurde wie Valentin. Dass sein Kind nicht das erleben musste, was er erleben musste.

Morgenfrüh würde er sie nochmal fragen. Sie nochmal fragen, ob sie das Kind wirklich behalten wollte und dass es doch auch Möglichkeiten der Adoption gab. Am meisten jedoch würde er ihr sagen wollen, dass er für sie und das Kind da sein würde, auch wenn es nicht die Zukunft war, die er sich vorgestellt hatte. Und auch wenn er glaubte ein mieser Vater zu sein, so würde er es Clary und dem Baby zu liebe versuchen.









Schattenjäger
written by
Carlos
Single
years old - Schüler & Studenten -
Posted on:  26.11.2023, 19:46 - Wörter: - Offline



Clary saß in ihrem Zimmer und las die Zeilen, die sie über ihre Schwangerschaft niedergeschrieben hatte. Jeder Gedanke und jedes Gefühl waren in diesem kleinen Buch festgehalten. Die Vergangenheit war voller Unsicherheit und Angst gewesen, aber auch von Liebe und Hoffnung erfüllt. Sie hatte sich in den letzten Wochen viele Fragen gestellt und versucht, sich auf das bevorstehende Gespräch mit Jace vorzubereiten.

Nachdem sie ihre Gedanken sortiert hatte, legte sie das Buch beiseite und seufzte. Es war Zeit, Jace zu finden und offen über ihre Ängste und Sorgen zu sprechen. Clary wollte seine Unterstützung und seinen Rat, denn sie wusste, dass sie diese neue Phase ihres Lebens gemeinsam meistern würden.

Sie machte sich auf den Weg zum gemeinsamen Frühstück und suchte mit ihren Augen nach Jace. Als sie ihn am Tisch sitzen sah, spürte sie eine Mischung aus Aufregung und Nervosität. Sie setzte sich neben ihn und nahm seine Hand in ihre. "Jace, ich möchte mit dir über etwas Wichtiges reden", begann sie leise.


Clary spürte, wie sich ihre Anspannung langsam löste und sie fand die Worte, die sie so sorgfältig gewählt hatte. Sie erzählte Jace von ihrer Schwangerschaft, von ihren Ängsten und Zweifeln. Sie offenbarte ihm ihre Hoffnung und die Liebe, die bereits in ihrem Herzen für das ungeborene Baby wuchs.

Jace hörte wie es den anschein hatte aufmerksam zu und sein Gesicht spiegelte eine Mischung aus Überraschung, Freude und Besorgnis wider. Für einen Moment schien er um Worte ringend, doch dann lächelte er sanft.

Clary spürte eine Welle der Erleichterung über sie hinwegschwappen. Jace war bei ihr, er würde sie niemals im Stich lassen. Gemeinsam würden sie eine Familie sein und sich den Herausforderungen stellen, die das Leben ihnen entgegenwarf.

Sie lächelte Jace dankbar an und drückte seine Hand fest. In diesem Moment wusste sie, dass sie die richtige Entscheidung getroffen hatte, ihm von der Schwangerschaft zu erzählen. Sie vertraute darauf, dass ihre Liebe stark genug war, um jede Hürde zu überwinden und ihre Zukunft gemeinsam zu gestalten. Er hatte ihr doch versichert gehabt in der Artztpraxis das er bei ihr sein würde. Doch der schwirige Teil stand noch bevor. Es den Eltern zu sagen. Keine leichte Aufgabe und doch eine die sein musste.









Schattenjäger
written by
Jaci
Single



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