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11.11 Der Bereich Fate-The Winx Saga startet den ersten kleinen Plot.
11.09 Die Arbeiten sind abgeschlossen und wir sind mit zwei neuen Bereichen wieder für euch da!
13.08 ACHTUNG! UPDATE AUF DIE NEUSTE VERSION ERFOLGT GEGEN 01:00 UHR
24.01 Die Umbau Arbeiten sind erledigt, wird sind mit neuen Bereichen wieder da!
20.04 Das Inplay ist ab sofort für alle angenommen Charakteren eröffnet.
19.04 Das Forum ist nun offiziel eröffnet. Wir freuens uns auf euch!
03.04 Das Forum ist bald fertig und wird die nächsten Tage eröffnet werden.
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| Themenübersicht (Neueste zuerst) |
| Geschrieben von Clarissa Fairchild - 09.10.2023, 17:33 |
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Clary sah zu Jace auf, ihr Herz erfüllt von Liebe und Dankbarkeit. Er war ihr Fels, ihre Stärke, und sie wusste, dass sie mit ihm alles meistern konnte, was das Leben für sie bereithielt. "Du bist mein Anker, Jace," flüsterte sie sanft. "Mit dir an meiner Seite fühle ich mich unbesiegbar. Egal, was kommt, ich weiß, dass wir es gemeinsam schaffen werden." Sie legte ihre Hand auf seine Brust, spürte seinen warmen Herzschlag unter ihren Fingern. Sie hatten so viele Hindernisse überwunden und so viele Abenteuer erlebt, und jeder dieser Momente hatte sie gestärkt. Die Vorstellung, dass ihre Zukunft voller unentdeckter Möglichkeiten war, füllte sie mit Aufregung. Clarys Augen leuchteten vor Freude und Liebe, als sie in Jaces Blick tauchte. "Du bist mein Leben, Jace," flüsterte sie, "mein Held und meine größte Liebe." Ihre Hand ruhte auf seiner Brust, und sie konnte den Rhythmus seines Herzens spüren. Es war beruhigend, zu wissen, dass sie einen Platz in seinem Herzen hatte, dass sie für immer zusammengehörten. "Gemeinsam können wir alles schaffen, Jace. Egal, was das Leben für uns bereithält, ich bin bereit, es mit dir zu durchstehen." Clary schloss die Augen, als Jace ihre Hand nahm und an seine Brust führte. Sein Herzschlag, regelmäßig und stark, beruhigte sie. "Du bist meine Welt, Jace," flüsterte sie. "Du bist mein Anker in dieser aufregenden, manchmal beängstigenden Welt der Schattenjäger. Mit dir an meiner Seite fühle ich mich stark und unbesiegbar." Sie spürte, wie sich ein Lächeln auf ihre Lippen stahl. "Gemeinsam können wir alles schaffen, Jace. Ich freue mich auf all die Abenteuer, die noch vor uns liegen." Clarys Lächeln war so strahlend, dass es das ganze Zimmer zu erhellen schien. "Du bist mein Held, Jace," flüsterte sie. "Mit dir an meiner Seite fühle ich mich stark und voller Zuversicht. Egal, was das Leben noch für uns bereithält, ich weiß, dass wir es gemeinsam meistern werden." Sie legte ihre Hand auf seine Brust und spürte seinen ruhigen Herzschlag. "Unsere Herzen schlagen im gleichen Takt, Jace. Das ist unser Schicksal, und ich bin bereit, es anzunehmen, solange du an meiner Seite bist." Clary schaute in Jaces Augen, tief in seine Seele. "Mein Traum... mein Traum ist es, mit dir an meiner Seite zu leben", flüsterte sie leise. "Egal, wo das Leben uns hinführt, ich möchte, dass wir gemeinsam gehen. Ich möchte all die Abenteuer mit dir erleben und mit dir wachsen." Sie legte ihre Hand auf seine Brust, über seinem Herzen. "Hier ist mein Platz, Jace. Bei dir, immer." Clarys Augen leuchteten vor Freude und Liebe. "Mein Traum ist es, mit dir an meiner Seite zu sein, Jace", sagte sie leise. "Ich möchte all die ganzen Abenteuer mit dir erleben, mit dir wachsen, glücklich sein und lachen. Egal, was das Leben für uns bereithält, ich weiß, dass wir es gemeinsam meistern werden." Ihre Hand lag auf seiner Brust, und sie konnte seinen Herzschlag spüren. "Hier ist mein Platz, Jace. Bei dir, für immer.", sagte sie nochmal ehe sie ihre Augen schloss und ebenfalls einschlief. |
| Geschrieben von Jace Herondale - 09.10.2023, 13:42 |
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Noch nie hatte Jace es in Frage gestellt ein Schattenjäger zu sein. Dieser Teil war schon immer ein Teil von ihm gewesen. Nicht nur, weil er so trainiert wurde und aufgewachsen war, sondern weil es tief in ihm verankert war. Er konnte sich auch nicht vorstellen etwas anderes als das zu sein, auch wenn er bald wohl vielmehr als das sein musste, doch daran dachte er noch nicht. Er wusste, dass es für Clary anders war. Sie hatte das Leben als normal sterbliche kennenlernen dürfen, doch er kannte sein ganzes Leben lang nur dieses und er wusste nicht, ob er es gegen ein Leben als Mundae eintauschen würde. Jace lächelte ihr dankbar zu, als sie ihre Worte aussprach. Ihre Anerkennung und ihr Respekt für seine Identität als Schattenjäger bedeuteten ihm viel. Es war nicht immer einfach, die Balance zwischen seiner Pflicht und seinem persönlichen Leben zu finden, aber Clarys Verständnis gab ihm Kraft. "Danke, Clary," sagte er leise und legte seine Stirn an ihre. "Du bist das Beste, was mir je passiert ist. Du machst mich zu einem besseren Schattenjäger und zu einem besseren Menschen. Mit dir an meiner Seite fühle ich mich stärker, und ich bin bereit, alles zu tun, um uns eine großartige Zukunft zu schaffen." Jace spürte, wie sich Clarys Hand sanft über seine Haut bewegte, und er genoss ihre zärtliche Berührung. Ihre Worte trafen sein Herz, und er konnte die Ernsthaftigkeit ihrer Gedanken nachvollziehen. "Das stimmt, Clary," antwortete er nachdenklich. "Wir sind mehr als nur Schattenjäger. Wir sind Menschen, die Träume und Hoffnungen haben. Doch mein einziger Traum war es mein Leben mit dir zu verbringen und der ist nun wahr geworden. Was ist denn dein Traum?" Er war bereit dafür zu sorgen, dass auch ihr Traum wahr wurde. Natürlich hatte Jace mehr als nur einen Traum, doch da der wichtigste wahr geworden war, konnte er sich nicht beschweren. Jace erwiderte Clarys Blick, und in diesem intensiven Moment spiegelte sich die Liebe, die er für sie empfand. "Ich liebe dich auch, Clary, mehr, als Worte je ausdrücken könnten," flüsterte er leidenschaftlich. Er legte sanft seine Hand auf ihre Brust, über ihrem Herzen, und spürte den vertrauten, beruhigenden Rhythmus ihres Pulsschlags. "Die Abenteuer, die noch vor uns liegen, werden genauso aufregend sein wie all die, die wir bereits erlebt haben. Und ich freue mich darauf, sie mit dir zu bestehen." Jace wusste, dass sie gemeinsam alles schaffen konnten. Ihre Liebe war stark genug, um jede Herausforderung zu meistern, und er glaubte fest daran, dass ihre Zukunft strahlend und erfüllt sein würde. Als Clary ihre Hand auf seine Brust legte, konnte Jace spüren wie sein Herzschlag einige Takte höherschlug. Es war, als ob er die Verbindung zwischen ihnen physisch spüren konnte. "Clary, du bist mein Herz, mein Anker, mein ein und alles," flüsterte er liebevoll, während er seine Stirn sanft an ihre legte. "Ich kann es kaum erwarten, all die Abenteuer und Herausforderungen mit dir zu meistern. Wir werden gemeinsam durch alles gehen, und unsere Liebe wird uns immer führen." Die Dunkelheit des Schlafzimmers umhüllte ihn, aber er fühlte sich in ihren Armen sicher und geborgen. Die Zukunft mochte ungewiss sein, aber er wusste, dass er zusammen mit Clary jede Hürde überwinden konnten, solange sie Hand in Hand gingen. Jace erwiderte ihr Lächeln und drückte sanft ihre Hand. "Du hast recht, Clary. Wir sind ein unschlagbares Team, und es gibt nichts, was uns aufhalten kann, solange wir zusammenhalten und an unsere Träume glauben." Die Zuversicht in ihren Augen war ansteckend, und er wusste, dass sie gemeinsam alles erreichen konnten. Sie hatten so viele Hindernisse überwunden und so viele Abenteuer erlebt, und jeder dieser Momente hatte sie gestärkt. Die Vorstellung, dass ihre Zukunft voller unentdeckter Möglichkeiten war, füllte ihn mit Aufregung. "Unsere Liebe wird uns leiten, Clary. Egal, wohin uns die Abenteuer führen mögen, ich bin bereit, sie mit dir zu erleben." Er drückte einen zärtlichen Kuss auf ihre Lippen und zog sie noch näher an sich. Jace fühlte, wie sein Herz vor Liebe und Dankbarkeit überquoll, als er Clarys Worte hörte. Ihr Blick und ihre Berührung waren ein Versprechen für die Zukunft, ein Versprechen, das er bereit war, zu halten, egal was kommen mochte. "Du bist mein Herz, Clary, meine Stärke und mein Anker", flüsterte er liebevoll. "Zusammen werden wir alles meistern, was das Leben für uns bereithält. Ich kann es kaum erwarten, unsere Zukunft gemeinsam zu gestalten, ob nun als Schattenjäger oder nicht." Jace musste lachen, als Clary ihn an das Thema "Nackt schlafen" erinnerte. "Oh, das habe ich nicht vergessen", erwiderte er mit einem verschmitzten Grinsen. "Aber ich denke, wir haben den perfekten Moment verpasst, um das heute Abend auszuprobieren. Wie wäre es, wenn wir das für eine andere Nacht aufheben?" Er zwinkerte ihr zu und zog sie sanft näher an sich heran. Die Vorfreude auf all die Abenteuer und Erlebnisse, die noch vor ihnen lagen, begleitete ihn in den Schlaf. |
| Geschrieben von Clarissa Fairchild - 08.10.2023, 16:41 |
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Clary lauschte Jaces Worten aufmerksam, während sie in seinen ernsten Blick eintauchte. Seine festen Überzeugungen waren ihr vertraut, aber in diesem Moment wurde ihr bewusst, dass es auch bedeutete, sein eigenes Wesen zu verstehen. Ein Schattenjäger zu sein, das prägte Jace auf eine Weise, die tief in seinem Inneren verankert war. Es war Teil seiner Identität. Sie spürte die Wärme seiner Hand auf ihrer Wange und fand Trost in der Berührung. "Jace, ich verstehe das", begann sie sanft. "Und ich respektiere es auch. Du bist ein erstaunlicher Schattenjäger, und ich weiß, dass das für dich mehr ist als nur ein Beruf. Es ist ein Teil von dir, ein Teil von dem, was dich ausmacht." Ein leises Lächeln umspielte ihre Lippen, als sie ihre Hand sanft über seine strich. "Es ist nur... Manchmal frage ich mich, wie unsere Zukunft aussehen wird. Wir sind so viel mehr als nur Schattenjäger. Wir sind auch Menschen mit Träumen, Wünschen und Hoffnungen." Ihre Blicke trafen sich, und Clary fand in Jaces Augen eine Verbindung, die sie tiefer berührte, als Worte es vermochten auszudrücken. "Ich liebe dich, Jace. Und ich freue mich auf all die Abenteuer, die noch vor uns liegen. Egal, wohin sie uns führen werden." Sie legte ihre Hand auf seine Brust, über seinem Herz, und spürte den vertrauten, beruhigenden Rhythmus seines Pulsschlags. "Wir werden gemeinsam durch alles gehen, Jace. Egal, was die Zukunft bringt. Das verspreche ich dir." Jaces Herzschlag unter ihrer Hand war ein vertrautes Echo, das Clary in eine warme Umarmung einschloss. Die Verbindung zwischen ihnen war tief und fest, durchwoben von einer Liebe, die stärker war als jede Herausforderung, die das Leben ihnen stellen konnte. Sie lächelte ihm sanft zu, während sie seine Hand auf ihrer Wange spürte. "Wir sind ein Team, Jace. Egal, was passiert, wir stehen das zusammen durch. Und ich bin mir sicher, dass wir unsere Zukunft so gestalten können, wie wir es wollen." Ihre Augen glänzten voller Zuversicht. Sie hatte nie daran gezweifelt, dass sie und Jace gemeinsam alles überwinden konnten. Ihre Liebe war ein Anker, der sie festhielt, selbst in den stürmischsten Zeiten. Mit einem liebevollen Ausdruck in ihrem Blick legte sie ihre Hand über seine. "Du wirst immer ein erstaunlicher Schattenjäger sein, aber du bist auch so viel mehr, Jace. Du bist mein Herz, mein Partner und meine Zukunft." Ein Kribbeln der Vorfreude durchströmte sie, als sie an die Abenteuer dachte, die noch vor ihnen lagen. Sie wusste, dass das Leben nie langweilig sein würde, solange sie es gemeinsam meisterten. Es ging Clary einfach darum das sie nicht wollte das Jace etwas passierte, so das er das Dämonen jagen aufgeben musste. Aber daran wollte sie jetzt nicht mehr denken. "Wie war das noch mit dem Nackt schlafen?", fragte sie mit einem grinsen auf den Lippen. |
| Geschrieben von Jace Herondale - 08.10.2023, 12:01 |
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“Natürlich habe ich Recht, deswegen solltest du auch schnell deine dreckige Kleidung loswerden.” Ein freches Grinsen machte sich bei diesen Worten auf Jace` Gesicht breit. Was er sich in diesem Moment vorstellte, war wohl offensichtlich. Jace stellte sich vor wie er ihr beim Ausziehen ihrer Klamotten half. Gedanken, die ihn nicht gerade dazu animierten nicht auf weitere dieser Art zu kommen, sodass es sehr wahrscheinlich war, dass er nicht nur brav neben ihr im Bett liegen würde. “Also, ich finde, dass sich nackt Schlafengehen, perfekt anhört.” Jace konnte sich diesen Kommentar nicht verkneifen, auch wenn er heute eigentlich nur kuscheln mit ihr geplant hatte. Sein Leben verlief jedoch selten nach Plan und so wie er sich nach ihr sehnte, konnte er für nichts versprechen. Es war auch schon unfair, dass sie so attraktiv und anziehend für ihn war. Wieso es so war, hatte er sich nie erklären können, doch es war unbestreitbar, dass Clary die Frau seiner Träume und seines Lebens war. Nachdem sie seine Hand genommen hatte, führte er sie zu seinem Kleiderschrank, wo er für sie eines seiner Shirts herausholte. Es war dasselbe Shirt, was er ihr sonst auch immer zum Schlafen gab. Jace fragte sich deswegen, ob sie es bemerkte. In seinen Augen war dieses Shirt nämlich schon zu ihrem Schlafanzug geworden, auch wenn er es selbst natürlich immer noch trug. Es war eines seiner Lieblingsshirt, welches er ihr aber gerne zur Verfügung stellte. So winkte er auch auf ihr Danke ab. “Es gibt nichts wofür du dich bedanken musst.”, erwähnte er dazu, doch verschwieg er dabei, dass er ihr dankbar war. Wenn sie nicht in sein Leben getreten wäre, dann wäre er immer noch der alte Jace, der keine Gefühle zu ließ und er war froh, dass er nicht mehr dieser Jace war. “Du weißt doch. Ich würde mein letztes Hemd freiwillig mit dir teilen.”, fügte er seinen Worten hinzu, wobei er sich kaum von ihren Augen trennen konnte. Zusammen gingen sie zurück ins Schlafzimmer, wo sich Jace neben Clary ins Bett legte. Natürlich hatte er sich davor auch seine Straßenkleidung ausgezogen, immerhin schickte es sich nicht, sich zu beschweren, wenn man dann das Gleiche selbst tat. einen Arm legte er um Clary, als sie zusammen im Bett lagen und drehte sein Gesicht leicht zu ihrem. Gerade als er ihr einen Kuss auf die Stirn geben wollte, fing sie anzusprechen, weswegen er in seiner Bewegung innehielt und sie einfach nur ansah. Ihre Worte überraschten ihn. Es war nicht so, dass er nicht über die Zukunft nachdachte. Nicht seitdem sie in sein Leben getreten war und er sich sehr gut eine Zukunft mit ihr vorstellen konnte. Mit allem, was dazu gehörte. Irgendwie freute er sich sogar auf ihre gemeinsamen Kinder, auch wenn das bestimmt noch dauern würde. Eine Augenbraue zog er auf ihre Fragen hoch, da er nicht ganz verstand worauf sie hinauswollte. Für ihn war es klar, dass er für immer ein Schattenjäger sein würde. Er dachte überhaupt nicht darüber nach, wie es sein würde, wenn er kein Schattenjäger mehr sein könnte. “Clary…”, sprach er nun ziemlich ernst und legte eine Hand auf ihre Wange, während er ihr tief in die Augen sah. “Ich werde immer ein Schattenjäger sein. Egal, was passiert. Ich kann mir nicht vorstellen keiner mehr zu sein. Dies ist mein Leben und ich würde das auf keinen Fall aufgeben. Selbst wenn ich nicht mehr kämpfen kann, würde ich alles tun, um den Nephilim zu helfen.” Mehr konnte und wollte er dazu nicht sagen. Er nahm seine Hand von ihrer Wange und legte sich wieder neben sie. “Wie kommst du auf diese Fragen?”, traute er sich schließlich zu fragen. |
| Geschrieben von Clarissa Fairchild - 06.10.2023, 23:07 |
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Clary lächelte, als Jace sie neckte. "Du hast natürlich recht, das ist keine gute Angewohnheit", sagte sie schmunzelnd. Sie nahm seine Hand und erhob sich, fühlte sich wohl und geborgen in seiner Nähe. "Ein Shirt von dir hört sich perfekt an", antwortete sie, dankbar für seine Aufmerksamkeit und Zuvorkommenheit. Es war ein kleiner, aber bedeutsamer Akt der Zuneigung, den sie zu schätzen wusste. Jace führte sie zu seinem Kleiderschrank und reichte ihr ein weiches Shirt. Es roch nach ihm, was Clary auf eine seltsame Art und Weise tröstete. Es war fast so, als hätte sie ein Stück von ihm bei sich. "Danke, Jace", sagte sie leise, als sie das Shirt anzog. Es umhüllte sie mit einer vertrauten Wärme. Sie drehte sich zu ihm um, sah in seine Augen und spürte die Verbundenheit zwischen ihnen. Die beiden gingen zurück ins Schlafzimmer und kuschelten sich gemeinsam in das Bett. Clary fühlte sich glücklich und geborgen, als sie sich an Jace schmiegte. Sie wusste, dass sie hier, bei ihm, am richtigen Ort war. Clary schmiegte sich an Jace, fühlte sich wohl in seiner Nähe. Es war ein Gefühl von Zuhause, das sie hier bei ihm hatte. Sie schloss die Augen und genoss den Moment, bevor sie wieder zu sprechen begann. "Jace, ich frage mich manchmal, wie unsere Zukunft wohl aussehen wird", begann sie leise. "Ich meine, wir haben so viele Abenteuer erlebt und werden sicherlich noch viele erleben. Aber was passiert danach? Was passiert, wenn wir mal nicht mehr Schattenjäger sein können?" Wobei man jetzt wohl nicht über so etwas nachdenken sollte. |
| Geschrieben von Jace Herondale - 06.10.2023, 20:35 |
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Es war der perfekte Tag gewesen, der perfekte Tag, den man sicherlich mit einem perfekten Abend topen könnte, doch Jace wollte es nicht übertreiben. Ob man es glaubte oder nicht, es war nicht Mal sein Plan gewesen, dass Clary heute bei ihm schlief, doch wie hätte er sie wegschicken können? Ihr enttäuschtes Gesicht hätte er nicht ertragen, wenn er ihr gesagt hatte, dass sie heute alleine schlafen musste. Jace konnte sich so schon Mal daran gewöhnen, wie es war neben ihr aufzuwachen, denn das würde er später wohl öfter tun. Dennoch hätte es etwas für sich gehabt am Abend getrennte Wege zu gehen. Zumal es nur eine Nacht gewesen wäre. Am Morgen hätten sie sich ja wiedergesehen und irgendwie hatte es ihm schon in den Fingern gejuckt ihr am Morgen ein Frühstück zu machen. Natürlich konnte Jace dies immer noch tun, doch käme es bestimmt nicht so gut an, als hätte sie nicht bei ihm genächtigt. Ein Schmunzeln zierte seine Züge, während er sich über Clary beugte. “Hmm so darfst du aber nicht in meinem Bett bleiben. Hat dir Niemand gesagt, dass man mit Straßenkleidung nicht ins Bett geht?”, versuchte er sie ein wenig zu necken, ehe er sich erhob und ihr seine Hand reichte, damit auch sie sich erheben konnte. Sie stimmte ihm aber dabei bestimmt zu, dass es eine schlechte Idee war mit Straßenklamotten ins Bett zu gehen. “Ich leih dir auch ein Shirt von mir zum Schlafengehen.” Es war nicht das erste Mal, dass er ihr ein Shirt lieh, weswegen er kein Problem damit hatte. |
| Geschrieben von Clarissa Fairchild - 06.10.2023, 15:28 |
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Clary konnte die Intensität seiner Liebe förmlich spüren, als ihre Lippen sich trafen. Die Welt schien für einen kostbaren Moment stillzustehen, während sie in dieser Umarmung der Leidenschaft und Zuneigung versanken. Sein Herzschlag pulsierte gegen ihre Haut, und Clary konnte den Rhythmus der Liebe zwischen ihnen förmlich fühlen. Die Jahre mögen vergangen sein, doch die Flamme zwischen ihnen brannte heller denn je. Jace war ihr Anker, ihr Vertrauter und der Mensch, mit dem sie all ihre Träume verwirklichen wollte. Ein zufriedenes Lächeln legte sich auf Jaces Lippen, als er sich schließlich von ihr löste. Seine Hand strich sanft über Clarys Wange, während seine Augen tief in ihren versanken. Seine Worte waren ein sanftes Versprechen, das in Clarys Herz einschlug wie ein warmer Sonnenstrahl an einem kalten Morgen. "Für immer und ewig", flüsterte Clary zurück, bevor sie sich von Jace in Richtung des Bettes schieben ließ. Die Vorfreude auf all die Abenteuer, die noch vor ihnen lagen, brannte in ihren Augen, als sie sich gemeinsam in die Zukunft stürzten. Durch das feiern war Clary nicht müde, sie war noch viel zu aufgekratzt und dennoch war es denn wirklich ratsam sich die zeit anders zu vertreiben als zu schlafen? Nächsten morgen war es Zeit sich den anderen zu stellen, damit alle wussten das sie wieder zurück war. |
| Geschrieben von Jace Herondale - 05.10.2023, 18:15 |
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Der Kuss, den Jace Clary gab, war voller Leidenschaft und Liebe, und in diesem Moment schien die Welt um ihn herum zu verschwinden. Es war, als ob er sich in einem Kokon der Zweisamkeit mit ihr befand, in dem nur seine Gefühle für Clary zählten. Jace spürte Clarys Herzschlag unter seinen Händen und fühlte die Intensität ihrer Liebe. Es war erstaunlich, wie er sich nach all den Jahren immer noch so stark zu ihr hingezogen fühlte. Clary war sein Leben, seine Liebe und seine Zukunft, und er konnte es kaum erwarten, jeden weiteren Tag mit ihr zu verbringen. Als er sich schließlich von ihr löste, lag ein zufriedenes Lächeln auf Jaces Lippen. Er strich sanft eine Strähne hinter Clarys Ohr und sah tief in ihre Augen. "Ich liebe dich, Clary. Für immer und ewig", flüsterte er leise, bevor er sie sanft in Richtung Bett drängte und sie leicht auf dieses schubste. |
| Geschrieben von Clarissa Fairchild - 05.10.2023, 16:19 |
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Clary ließ sich von Jace in sein Zimmer führen und konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. Sein humorvoller Kommentar ließ sie leicht lachen. "Du hast vollkommen recht, ich bin verloren ohne dich", scherzte sie und folgte ihm in den Raum. Der Raum fühlte sich warm und vertraut an, und Clary fühlte sich in seiner Nähe geborgen. Als er sein Hemd auszog, konnte sie nicht anders, als ihren Blick über seine definierte Gestalt wandern zu lassen. Es war seltsam, wie vertraut und gleichzeitig aufregend es war, gemeinsam hier zu sein. Seine Worte ließen ihr Herz höher schlagen. "Du bist nicht schlecht selbst", erwiderte sie mit einem leichten Grinsen. Als er auf sie zutrat, spürte sie, wie ihr Atem schneller wurde. Die Berührung seiner Hand ließ einen wohligen Schauer über ihren Rücken laufen. Als ihre Lippen sich trafen, entfachte ein vertrautes Feuer in ihr. Der Kuss war leidenschaftlich und voller Liebe. Clary spürte, wie sich all die Emotionen des Tages in diesem Moment entluden. Die Welt um sie herum schien für einen Moment still zu stehen, während sie sich in diesem Kuss verloren. Es war der perfekte Abschluss für einen besonderen Tag, und sie freute sich darauf, mit Jace die Nacht zu verbringen und am nächsten Morgen neben ihm aufzuwachen. |
| Geschrieben von Jace Herondale - 05.10.2023, 16:03 |
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Jace lächelte, als Clary ohne zu zögern in sein Zimmer ging und die Tür öffnete. Ihr humorvoller Kommentar brachte ihn zum Schmunzeln. "Ich dachte mir schon, dass du nicht ohne mich auskommst", sagte er mit einem Augenzwinkern. Er betrat sein Zimmer und schloss die Tür hinter sich. Der Raum war gemütlich und vertraut, und es fühlte sich richtig an, hier mit Clary zu sein. Jace zog sein Hemd aus und warf es auf einen Stuhl, bevor er sich zu Clary wandte. "Habe ich dir schon gesagt, dass du heute umwerfend aussiehst?", fragte er, während er auf sie zutrat. Die Erinnerungen an den Abend in der Bar und ihre Verlobung waren noch frisch in seinen Gedanken, und er konnte es kaum erwarten, diese besondere Nacht mit ihr zu teilen. Er streckte seine Hand nach ihr aus und zog sie sanft an sich. Jace Lippen trafen Clarys und er gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss, der die Liebe und das Verlangen entfachte. Jace spürte, wie sein Herz schneller schlug, und er konnte sich keinen besseren Abschluss für diesen besonderen Tag vorstellen, als mit ihr im Bett zu liegen und am nächsten Morgen neben ihr aufzuwachen. |
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